Mittwoch, 31. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax gewinnt 2025 rund 23 Prozent
Digitalbank N26 baut Unternehmensspitze weiter um
Millionenschaden nach Tresor-Coup in Gelsenkirchener Sparkasse
Boris Palmer schlägt Zerschlagung von Berlin vor
BGH bestätigt Bewährungsstrafe für Berliner Ex-Senatorin
Jemens Regierung beendet Verteidigungsabkommen mit Emiraten
Massive Störung des Zugverkehrs durch den Eurotunnel
Nur jede zehnte Haushaltshilfe in Deutschland ist angemeldet
Mehrheit der Länder will selbst über Böllerverbot entscheiden
Dax startet am letzten Handelstag des Jahres kaum verändert

Newsticker

08:23Wirtschaftsweiser hält Debatte um Rente für "komplett übertrieben"
08:18Union-Parlamentsgeschäftsführer richtet Erwartungen an SPD
08:14Städtetag will Pflegeversicherung zu Vollversicherung umbauen
08:00ADAC fühlt sich in Debatte um höhere Spritpreise missverstanden
07:51Ärztepräsident begrüßt Neuanlauf für Regelung der Sterbehilfe
07:33GdP warnt vor Schreckschusswaffen zu Silvester
07:12Eon erwartet 2026 sinkende Preise
02:00EU plant zum Jahrestag des Ukrainekriegs 20. Sanktionspaket
01:00Schnieder will gemeinsamen Gepäcktransfer von Bahn und Airlines
00:00Über eine Million Alkoholkranke in Behandlung
00:00Bundesärztekammer will Zuckersteuer und Gesundheitsunterricht
00:00K.-o.-Tropfen: Richterbund hält härtere Strafen für unzureichend
00:0035 Ordnungsrufe für die AfD im Bundestag seit Neuwahl
00:00Union wirbt für Pflichtfach Wirtschaft
00:00Ausfalltage wegen psychischen Erkrankungen nehmen drastisch zu

Börse

Der Dax hat das Jahr 2025 mit einem starken Jahresplus beendet. Der Handel schloss am Dienstagnachmittag bei genau 24.490,41 Punkten und damit 23,0 Prozent höher als am Jahresende 2024. Damit knüpfte der deutsche Leitindex an die bereits starken Vorjahre an. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Stimmung in der Baubranche trübt sich ein


Baustelle / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Bauwirtschaft ist bisher gut durch die Krise gekommen, doch nun trübt sich die Stimmung auch auf dem Bau ein. Das geht aus einer Sonderauswertung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben) berichten. Ein Drittel der Unternehmen rechnet demnach in den kommenden zwölf Monaten mit Geschäftsrückgängen, nur neun Prozent erwarten Zuwächse.

Und auch bei den Beschäftigungsplänen üben sich die Unternehmen der Umfrage zufolge in Zurückhaltung. Elf Prozent der Betriebe planen demnach Neueinstellungen, zwölf Prozent dagegen eine Verringerung der Mitarbeiterzahl. Sorgen bereitet offenbar vor allem der Fachkräftemangel. Zwei Drittel der Baubetriebe sehen laut der Umfrage im fehlenden Fachpersonal ein Risiko für die Geschäftsentwicklung. In keiner anderen Branche ist der Wert höher. Aber auch die Arbeitskosten sowie die Energie- und Rohstoffpreise schätzen mehr als ein Drittel der Unternehmen als Risikofaktoren ein. Die maue Stimmung in den Unternehmen führt laut der DIHK-Umfrage auch dazu, dass die Investitionsbereitschaft abnimmt. Ein Viertel der Baubetriebe will ihre Investitionstätigkeit zurückfahren, nur 15 Prozent wollen mehr investieren - und dann vor allem in Ersatzbedarf. Innerhalb der Baubranche wird die Geschäftslage im Hochbau am optimistischsten und im Tiefbau am pessimistischsten eingeschätzt. Während am Hochbau knapp die Hälfte der Unternehmen derzeit positiv gestimmt ist, trifft das beim Tiefbau auf 40 Prozent der Unternehmen zu. Weitere 40 Prozent der Tiefbaufirmen rechnen für die kommenden zwölf Monate mit einem Umsatzminus. Insgesamt liegt die Stimmung auf dem Bau aber immer noch über dem Niveau der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009. An der zu Jahresbeginn durchgeführten Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammern nahmen knapp 2.000 Unternehmen aus dem Baugewerbe teil.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 23.02.2021 - 01:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung