Montag, 13. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Fraktionen begrüßen Wehrdienst-Pläne von Pistorius
IW: Wirtschaft verliert 49 Milliarden Euro durch Fachkräftemangel
Habeck kritisiert Tesla-Demonstranten
Putin tauscht Verteidigungsminister Schoigu aus
Mützenich lehnt Nato-Schutz des ukrainischen Luftraums ab
Linke verlangt "Rückkehr-Offensive" für Pflegekräfte
Höcke will neun AfD-Mitglieder aus Partei werfen
Klein verurteilt ESC-Protest als antisemitisch
Verfassungsschützer skeptisch bei mehr Polizeischutz für Politiker
Deutlicher Rückgang der Asylgesuche - mehr Zurückweisungen

Newsticker

09:11++ EILMELDUNG ++ Urteil: AfD darf als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft werden
08:55Habeck "wundert" sich über Renten-Streit
08:39Giffey zweifelt an Strafrechtsverschärfung bei Politiker-Attacken
08:22Wirtschaftsverbände drängen auf Reform der Bonpflicht
08:05Beherbergungsbetriebe verzeichnen neuen Übernachtungsrekord
07:22Sebastian Rode will nach Karriereende erst mal Abstand gewinnen
06:28Stichwahl entscheidet über Präsidentenamt in Litauen
06:15Separatisten verlieren Mehrheit im Regionalparlament von Katalonien
05:00Deutlicher Rückgang der Asylgesuche - mehr Zurückweisungen
02:00RCDS will Aufnahme Israels ins Austauschprogramm Erasmus+
02:00Reichinnek ruft Linke zur Öffnung zu den Unionsparteien auf
02:00Deutlich mehr Einbürgerungsanträge ab Sommer erwartet
02:00Politikberater hält Tiktok für wichtig im Kampf um junge Wähler
00:00SPD macht Druck beim Rentenpaket - FDP-Haltung "unklar"
00:00Nouripour fürchtet um "Integrität von Wahlen"

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.773 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Am Vormittag erreichte der Dax mit 18.846 Punkten eine neue Bestmarke. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

NRW will mehr Engagement bei Abschiebung von Gefährdern


Polizei / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) hat der Bundesregierung fehlendes Engagement bei der Abschiebung von islamistischen Gefährdern in ihre Herkunftsländer vorgeworfen. Dafür macht er vor allem Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Außenminister Heiko Maas (SPD) verantwortlich: "Mein Eindruck ist, dass es dort insgesamt bei den Hausspitzen nicht das notwendige Engagement gibt", sagte Stamp der "Welt". "Das gilt im Übrigen nicht nur für die Abschiebung von Gefährdern, sondern für das gesamte Rückführungsmanagement. Das gilt aber auch für die Stärkung von Bleiberechten für gut Integrierte."

Es sei "sinnvoll, wenn mit den Herkunftsländern umfassende Migrationsabkommen geschlossen würden, so wie das auch von vielen Migrationsexperten gefordert wird". Man müsse "von einer irregulären zu einer regulären Migration nach unseren Bedingungen kommen", forderte Stamp. "Da hat die Bundesregierung über Jahre zu wenig getan. Die Zeit von Herrn Seehofer war in dieser Hinsicht eine verlorene Zeit. Da ist auch während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft zu wenig passiert." In diesem Jahr wurden sieben ausländische Gefährder von NRW zurückgeführt. zwei weitere sind freiwillig überwacht ausgereist. Seit Amtsantritt 2017 hat die schwarz-gelbe Landesregierung insgesamt 28 Gefährder und 24 sicherheitsrelevante Personen außer Landes gebracht; damit rangiert NRW im bundesweiten Vergleich vorn.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 25.12.2020 - 12:31 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung