Sonntag, 16. Juni 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Scholz gegen "Diktatfrieden" für die Ukraine
Effiziente Wärmepumpe heizt 38 Prozent günstiger als Gasheizung
Tödliche Messerattacke in Wolmirstedt - Polizei erschießt Angreifer
Grevesmühlen: Mutmaßlich rassistischer Angriff gegen zwei Mädchen
FDP begrüßt SPD-Pläne zur Bürgergeld-Streichung bei Schwarzarbeit
Insa: Grüne auf niedrigstem Stand seit sechs Jahren
WHO besorgt über "eskalierende Gesundheitskrise" im Westjordanland
Israel kündigt "taktische Pause" im Süden Gazas an
CDU-Landesminister gegen Bürgergeld für ukrainische Flüchtlinge
UN-Expertin für Genozidprävention warnt vor Gefahr durch Hassrede

Newsticker

11:48Erster Fall der Afrikanischen Schweinepest in Hessen nachgewiesen
11:05Faeser verhandelt mit Usbekistan über Abschiebungen von Afghanen
10:34Kiesewetter beklagt "Uneinigkeit" der Ampel in Verteidigungspolitik
09:29Bayern weitet Abwassermonitoring auf Influenza-Viren aus
08:16Israel kündigt "taktische Pause" im Süden Gazas an
01:00Effiziente Wärmepumpe heizt 38 Prozent günstiger als Gasheizung
01:00Lange kritisiert Pistorius` Wehrdienst-Vorschlag
00:00Grenzkontrollen zur EM: 1.400 unerlaubte Einreisen festgestellt
00:00NRW-Verkehrsminister kritisiert Sparpläne für Autobahnen
00:00CDU-Landesminister gegen Bürgergeld für ukrainische Flüchtlinge
00:00CDU bietet SPD im Bundestag Unterstützung an
00:00Lauterbachs Herzgesetz steht und soll 2025 in Kraft treten
00:00Insa: Grüne auf niedrigstem Stand seit sechs Jahren
22:55Fußball-EM: Italien kontert Albaniens Rekord-Tor
19:31Lottozahlen vom Samstag (15.06.2024)

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen und nur noch knapp über der Marke von 18.000 Punkten geschlossen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.002 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Handwerk macht mehr Umsatz


Fliesenleger / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Umsätze im zulassungspflichtigen Handwerk in Deutschland sind im dritten Quartal 2020 gegenüber dem Vorjahresquartal um 0,7 Prozent gestiegen. Dies ist eine deutliche Erholung nach dem Rückgang von 7,4 Prozent im zweiten Quartal 2020, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Donnerstag mit. Ende September 2020 waren im zulassungspflichtigen Handwerk zudem 2,1 Prozent weniger Personen tätig als Ende September 2019. In drei der sieben Gewerbegruppen wurden im dritten Quartal 2020 höhere Umsätze erwirtschaftet.

Den größten Umsatzanstieg gab es im Kraftfahrzeuggewerbe (+9,6 Prozent). Innerhalb dieser Gewerbegruppe konnten besonders die Zweiradmechaniker (+34,7 Prozent) und Kraftfahrzeugtechniker (+9,3 Prozent) ihren Umsatz deutlich steigern. Auch die Handwerke für den privaten Bedarf verzeichneten einen Umsatzzuwachs (+0,9 Prozent). Umsatzsteigerungen gab es auch im Gesundheitsgewerbe (+2,6 Prozent). Bemerkenswert waren in dieser Gewerbegruppe die Entwicklungen bei den Augenoptikern, die im Vergleich zum dritten Quartal 2019 deutlich mehr Umsatz erwirtschafteten (+7,2 Prozent) und im Vergleich zum zweiten Quartal 2020 einen außergewöhnlichen Umsatzanstieg (+51,3 Prozent) erzielten. Die beobachteten Umsatzsteigerungen sind zumindest teilweise Nachholeffekte durch die Aufhebung von Einschränkungen in Folge der Corona-Pandemie in einigen Gewerbegruppen im dritten Quartal 2020, so die Statistiker. Demgegenüber meldeten die Handwerke für den gewerblichen Bedarf (-6,8 Prozent) den stärksten Umsatzrückgang. Auch im Lebensmittelgewerbe (-1,6 Prozent) sowie im Bauhauptgewerbe und Ausbaugewerbe (jeweils -1,2 Prozent) gab es einen Umsatzrückgang. In allen sieben Gewerbegruppen waren Ende September 2020 weniger Personen tätig als Ende September 2019. Besonders bei den geringfügig entlohnten Beschäftigten verringerte sich die Zahl um 5,8 Prozent, was unter anderem auf Folgen der Corona-Pandemie zurückzuführen ist. Im Lebensmittelgewerbe nahm die Beschäftigung mit -5,2 Prozent am stärksten ab. Im Bauhauptgewerbe sank die Zahl der Beschäftigten (-0,4 Prozent) am geringsten.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 10.12.2020 - 08:44 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung