Sonntag, 09. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Wildberger will Sicherheit für Telekommunikationsnetze stärken
2. Bundesliga: Hertha gewinnt auf dem Betzenberg
Bundestagspräsidentin Klöckner warnt vor "kulturellem Rabatt"
Israel unterstellt China Aufrüstung der Hisbollah
Israels Botschafter hält "linken Antisemitismus" für gefährlicher
Bamf erkennt nur noch ein Prozent der Syrer als schutzberechtigt an
Niedersachsen schiebt Uigurin nach China ab
Ökonom warnt vor wirtschaftlichen Risiken bei AfD-Regierung
Verzweifelte Afghanen bitten Merz um Hilfe
Steinmeier fordert aktiven Widerstand gegen Extremismus

Newsticker

20:26Bericht: Magdeburg-Attentäter will vermutlich vor Gericht aussagen
19:41Norris siegt in Brasilien - Verstappen kämpft sich aufs Podium
19:36++ EILMELDUNG ++ Norris gewinnt Formel-1-Rennen in Brasilien
19:301. Bundesliga: Stuttgart dreht Spiel gegen Augsburg spät
17:50SPD will bei Einkommensteuersenkung auch Gutverdiener entlasten
17:261. Bundesliga: Freiburg schlägt St. Pauli
16:24Linke sieht Antisemitismus als gesamtgesellschaftliches Problem
16:05IW: Jeder zweite Euro aus Sondervermögen zweckentfremdet
15:48VfL Wolfsburg trennt sich von Cheftrainer Simonis
15:312. Liga: Tabellenführer Paderborn schlägt Schlusslicht Magdeburg
15:22Ökonom warnt vor wirtschaftlichen Risiken bei AfD-Regierung
14:12Wildberger will Sicherheit für Telekommunikationsnetze stärken
13:35Verzweifelte Afghanen bitten Merz um Hilfe
13:00Steinmeier fordert aktiven Widerstand gegen Extremismus
12:29Machtkampf im BSW Sachsen-Anhalt spitzt sich zu

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax noch einmal deutlich nachgelassen, zwischenzeitlich noch kräftigere Verluste aber am Ende etwas reduziert. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.567 Punkten berechnet, 0,7 Prozent unter Vortagesschluss. Auf Wochensicht hat der deutsche Leitindex etwa 1,7 Prozent verloren. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Linke: Regierung soll zu viel gezahlte Corona-Hilfen zurückfordern


Euromünzen / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hat an die Bundesregierung appelliert, zu viel gezahlte Corona-Hilfen zurückzufordern. "Sofern es Überkompensierungen geben sollte, müssen diese angepasst werden", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). "Extreme Überkompensierungen in Milliardenhöhe zulasten der Steuer- und Beitragszahler gab es bereits bei DAX-Konzernen wie BMW und anderen, die indirekte Staatshilfen mitnahmen und gleichzeitig Dividenden ausschütteten. Dieses Geld sollte die Bundesregierung zurückfordern, auch um die aktuellen Hilfen damit zu einem Teil zu finanzieren."

Zugleich mahnte Bartsch zu größerer Eile bei der Auszahlung der sogenannten November-Hilfen. "Einen Monat hat es gedauert, bis das Wirtschaftsministerium ein Online-Formular entwickeln konnte. Jetzt sollten Hilfen für den gesamten Lockdown fließen und nicht kleckerhaft monatlich", sagte er. "Die Betriebe brauchen Planungssicherheit. Daher sollte die Bundesregierung einen Stufenplan bis ins Frühjahr vorlegen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 29.11.2020 - 16:51 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung