Dienstag, 09. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

US-Börsen geben nach - Gebanntes Warten auf Zinsentscheid
Dobrindt schließt Pakt mit Athen und Rom
Selbständige weiter stark verunsichert
Dax weiter im grünen Bereich - Gea vorn
Umweltministerium prüft Förderung für gebrauchte E-Autos
Merz will bei AfD-halbieren-Versprechen in Opposition gewesen sein
JU-Chef Winkel stellt Bedingungen an nächstes Rentenpaket
Forscher pochen auf zügige CO2-Entnahme aus der Atmosphäre
Grüne äußern Zweifel an EU-Asyleinigungen
Bericht: Compliance-Verdacht erschüttert Autobahn GmbH

Newsticker

20:32Gewinnzahlen Eurojackpot vom Dienstag (09.12.2025)
20:17Schwarz-Rot widerspricht Trumps Äußerungen zur deutschen Politik
19:46Auswärtiges Amt fürchtet Folgen gekürzter humanitärer Hilfe
18:43Bericht: Verteidigungsministerium will neue Puma-Schützenpanzer
18:23Union wirft AfD "Anti-Deutschland-Diplomatie" vor
18:01Merz sieht "historische Chance" für "europäischen Weg" Armeniens
17:44Dax legt zu - Bayer-Aktien gefragt
16:56Reiche will frühere Unternehmensteuersenkung
16:32Umweltbundesamt legt Plan zur Erreichung von Klimazielen vor
15:49Forscher pochen auf zügige CO2-Entnahme aus der Atmosphäre
14:47MAD: Hybride Bedrohungen wachsen
14:33Bericht: Compliance-Verdacht erschüttert Autobahn GmbH
13:20Umfrage: Mehrheit traut Koalition keine große Rentenreform zu
12:43Forsa: Union schwächer - AfD bleibt stärkste Kraft
12:32Dax weiter im grünen Bereich - Gea vorn

Börse

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.163 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start hielt sich der Dax im Tagesverlauf im Plus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Ökonomen uneins über Länder-Beteiligung an Corona-Kosten


Wegen Coronakrise geschlossener Laden / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Unter Ökonomen ist eine Debatte darüber entbrannt, ob sich künftig die Bundesländer an den Kosten der Corona-Hilfen beteiligen sollen. "Die deutsche Wirtschaft wird weit ins neue Jahr staatliche Unterstützung benötigen", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Er hat Verständnis für eine entsprechende Forderung von Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU).

"Bund und Länder müssen sich gleichermaßen an diesen Hilfen beteiligen, daher ist eine Debatte über die Beiträge beider richtig und notwendig." Bund und Länder müssten eng zusammenarbeiten und ein gemeinsames Signal an die Wirtschaft senden, dass sie Unternehmen, Beschäftigte und Konsumenten so lange verlässlich unterstützen werden, bis die Krise bewältigt sei, so der DIW-Chef. Gabriel Felbermayr, Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), widerspricht. "Stabilisierungspolitik ist Bundessache", sagte er dem "Handelsblatt". Von daher erscheine ihm die jetzige Debatte über die Kostenverteilung als ein "strategisches Manöver" in den Verhandlungen mit den Ländern. "Volkswirtschaftlich gesehen ist es auch sicher günstiger, wenn der Bund mit seiner hohen Bonität zu Stabilisierungszwecken Schulden aufnimmt als etwa Bremen oder das Saarland", so Felbermayr.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 25.11.2020 - 16:58 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung