Mittwoch, 17. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax am Mittag trotz ZEW-Überraschung weiter im Minus
SPD begrüßt Abschwächung von CO2-Flottengrenzwerten
Dax lässt nach - Ölpreis sinkt deutlich
Forsa: SPD fällt wieder auf Allzeittief
21-Jähriger soll Anschlag geplant haben - Festnahme in Magdeburg
EU verschärft Elektro-Hochlauf von Dienstwagen
EU-Kommission macht Rückzug von Verbrenner-Aus
Umweltminister will neuer Gentechnik-Regelung nicht zustimmen
Erste Einzelabschiebung nach Afghanistan erfolgt
Merz begrüßt Abkehr von Verbrenner-Ausstieg

Newsticker

12:01Spritpreise in Deutschland erneut gesunken
11:38DIHK begrüßt Kabinettsbeschluss zur Reform des Bürgergelds
11:33Bundeskabinett beschließt Bürgergeldreform
11:31++ EILMELDUNG ++ Bundeskabinett bringt Bürgergeldreform auf den Weg
11:23Kabinett beschließt Gesetz für schnellere Infrastrukturprojekte
10:48Wachsende regionale Unterschiede in der Bevölkerungsentwicklung
10:45GKKE hält Ende des Israel-Waffenstopps für verfrüht
10:27Streit im EU-Parlament über Ausschuss-Reise in die Ukraine
10:08Stimmung in deutscher Wirtschaft trübt sich erneut ein
10:01++ EILMELDUNG ++ Ifo-Geschäftsklimaindex im Dezember gesunken
09:32Dax startet im Plus - Edelmetalle bleiben gefragt
08:58Schneider verteidigt Infrastruktur-Zukunftsgesetz
08:23Umweltminister will neuer Gentechnik-Regelung nicht zustimmen
08:15Italienische Einwanderer leben vor allem in drei Bundesländern
08:09Pensionierungswelle im Schuldienst flacht weiter ab

Börse

Der Dax ist am Mittwoch mit Gewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 24.155 Punkten berechnet und damit 0,3 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, Siemens Energy und die Deutsche Bank, am Ende Merck, BMW und Henkel. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Handwerkspräsident für weitere Überbrückungs- und Liquiditätshilfen


Wegen Coronakrise geschlossener Laden / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Vor der Bund-Länder-Schalte zur Eindämmung der Corona-Pandemie hat Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer eine stärkere Unterstützung der Wirtschaft gefordert. Weitere Überbrückungs- und Liquiditätshilfen seien für viele Handwerksbetriebe "überlebensnotwendig", sagte Wollseifer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). "Mit einem mannigfachen Betriebe-Kollaps ist niemandem geholfen."

Dieser könne sogar zu einem Kollaps des Gesundheitssystems führen, weil zur Finanzierung die Beiträge der Betriebe dringend gebraucht würden. Konkret forderte Wollseifer, eine Überbrückungshilfe III auf den Weg zu bringen. Diese müsse auch mittelbar Betroffene sowie jene berücksichtigen, die "bislang keine Hilfen erhalten haben und etwa wegen viel zu hoher Schwellenwerte durch das Unterstützungsraster gefallen sind". Außerdem brauche es neue Liquiditätshilfen, schließlich werde sich die Lage der Handwerksbetriebe weiter zuspitzen, so lange die Beschränkungen dauerten. Darüber hinaus sprach sich Wollseifer dafür aus, die Novemberhilfen "so lange laufen zu lassen, wie der Novemberzustand auch in den Dezember hinein fortgeschrieben wird".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 25.11.2020 - 01:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung