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Zum Wochenausklang hat der Dax kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.474 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start stieg der Dax im Tagesverlauf weitgehend kontinuierlich an. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Merz wehrt sich gegen Vorwürfe


Friedrich Merz / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der CDU-Vorsitzkandidat Friedrich Merz wehrt sich gegen den Vorwurf, er habe die jetzige Führung der Partei durch "Verschwörungstheorien" in ihrer Ehre verletzt. Er habe "weder eine Verschwörung behauptet noch ein Komplott", sagte Merz der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Dass es in Berlin "viele gibt, die mich gern verhindern wollen, das weiß trotzdem jeder".

Merz sieht sich durch die Verschiebung des CDU-Parteitags, auf dem er sich am 4. Dezember zur Wahl stellen wollte, benachteiligt. Nach dem Vertagungsbeschluss von Präsidium und Vorstand hatte er behauptet, in der CDU sei damit der letzte Teil der "Aktion Merz verhindern" gestartet, und zwar "mit der vollen Breitseite" des "Establishments hier in Berlin". Über dieses Vorgehen "der Parteiführung" herrsche unter vielen Mitgliedern "blankes Entsetzen". Der Angriff gipfelte in dem Vorwurf, der Wahlparteitag vom 4. Dezember sei nicht wegen Corona verschoben worden, sondern weil sein wichtigster Konkurrent, der Nordrhein-Westfälische Ministerpräsident Armin Laschet, mehr Zeit brauche, um seine "Performance" zu verbessern. Der FAS sagte Merz jetzt, das Wort von der "Aktion" gegen ihn sei für die Versuche, ihn zu verhindern, "kein unfreundlicher Begriff". Als Beispiel für Maßnahmen zu seinem Schaden sagte er: "Gesprächspartner, die sich mit mir treffen wollen, werden angerufen und aufgefordert, die Gespräche mit mir abzusagen." Auf die Frage der FAS, wer wen angerufen habe, wollte Merz allerdings nicht öffentlich antworten.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 31.10.2020 - 15:21 Uhr

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