Sonntag, 02. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Weitere Berichte über Gräueltaten im Südsudan
Merz bekommt im "Stadtbild"-Streit Rückendeckung aus Thüringen
Wagenknecht schreibt wegen Neuauszählung Brandbrief an Klöckner
CSU will Abschiebungen nach Syrien - Widerspruch zu Wadephul
Mehrere Deutsche sterben bei Lawinenunglück in Südtirol
Zahl der Asylerstanträge geht weiter zurück
1. Bundesliga: Bayern fertigen Leverkusen ab
1. Bundesliga: Leipzig gewinnt Spitzenduell gegen Stuttgart
Pflege-Azubis laut Befragung extrem unzufrieden
Rhein hält Minderheitsregierungen in Zukunft für realistisch

Newsticker

10:56IW: Jedes dritte Unternehmen will 2026 Stellen abbauen
10:11Verdi warnt vor Verwässerung des Bundestariftreuegesetzes
09:16GKV-Verband: Sparpläne reichen nicht zur Beitragsstabilisierung
08:35Messerangriff in Zug in England - mehrere Menschen in Lebensgefahr
00:01Wagenknecht schreibt wegen Neuauszählung Brandbrief an Klöckner
00:01Ex-CDU-Generalsekretär Peter Tauber trommelt weiter
00:00CSU will Abschiebungen nach Syrien - Widerspruch zu Wadephul
00:00Merz bekommt im "Stadtbild"-Streit Rückendeckung aus Thüringen
00:00Zahl der Asylerstanträge geht weiter zurück
22:53Trump droht Nigeria mit Einmarsch wegen Tod von Christen
22:302. Bundesliga: Darmstadt und Bielefeld unentschieden
21:14Mehrere Deutsche sterben bei Lawinenunglück in Südtirol
20:211. Bundesliga: Bayern fertigen Leverkusen ab
19:30Lottozahlen vom Samstag (01.11.2025)
18:22Insa: Union verkürzt Abstand auf AfD

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.958 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start sank der Dax im Tagesverlauf weiter. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Gabriel: Alte atlantische Partnerschaft "unwiderruflich vorbei"


Zuschauer mit Fähnchen der USA und Deutschlands vor dem Brandenburger Tor in Berlin / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der frühere Außenminister und SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel will die Partnerschaft Deutschlands mit den USA neu definieren. Die alte atlantische Partnerschaft sei "unwiderruflich vorbei, egal wer da Präsident wird", sagte Gabriel im "Audio Now"-Podcast "Woran glaubst du?". Der frühere SPD-Chef ist derzeit Vorsitzender des Vereins Atlantik-Brücke, der sich seit 1952 für ein gutes Verhältnis mit den USA einsetzt.

Amerika werde "pazifischer und weniger europäisch", so Gabriel. Über die Folgen müsse man reden und die Frage beantworten, was die Vereinigten Staaten und Deutschland im 21. Jahrhundert verbinde. Gabriel warnte davor, "ausgerechnet als Deutscher" US-Wahlsysteme zu kritisieren. Die Amerikaner seien "jedenfalls länger eine Demokratie als wir und auch weniger durch Blut gewatet, bis sie eine hatten". Der frühere SPD-Spitzenpolitiker prognostiziert, dass die USA "irgendwann feststellen werden", dass "Bowling alone" in der Welt des 21. Jahrhunderts "ein auch für sie gefährliches Spiel" sei.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 20.10.2020 - 11:58 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung