Freitag, 14. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Linnemann kündigt "energiepolitische Entscheidungen" an
Wegner will Gesetz zu Volksbefragungen bis zur Berlin-Wahl
Meinungsforscher: Zu große Putin-Nähe schadet AfD
Lechner mahnt Koalitionsausschuss zu Entscheidungen
Studie: CO2-Budget für 1,5-Grad-Ziel in vier Jahren aufgebraucht
Dax dreht ins Minus - Merck-Aktien gefragt
Ifo-Institut kritisiert Unschärfen bei Investitionsausgaben
EVP und Rechte stimmen für Abschwächung von EU-Lieferkettengesetz
Umfrage: Enttäuschung über Regierungspolitik stärkt AfD am meisten
Spahn erwartet Beschluss zu Industriestrompreis

Newsticker

01:00Kretschmer nennt schwarz-rotes Wehrdienst-Modell "verpasste Chance"
01:00Studie: Lehrer wollen mehr wirtschaftliche Themen im Unterricht
01:00Bauministerin will Wohngeld stärker mit Kinderzuschlag verzahnen
00:00Fraktionsspitze der Union hofft auf Ende des Rentenstreits
00:00Rotes Kreuz fordert verpflichtenden Reanimationsunterricht
22:24Koalition will Forschung zu Corona-Langzeitfolgen stärker fördern
22:16US-Börsen deutlich schwächer - Keine Euphorie nach Shutdown-Ende
21:49Luftverkehrswirtschaft begrüßt Einigung im Koalitionsausschuss
21:35Dobrindt will bessere Abstimmung in Koalition
21:28Weber verteidigt Abstimmungsverhalten im EU-Parlament
21:16Bundestag verlängert Stromsteuer-Entlastung für Unternehmen
20:55USA stufen deutsche "Antifa Ost" als Terrororganisation ein
19:50Koalitionsausschuss einigt sich auf Industriestrompreis
19:44++ EILMELDUNG ++ Merz verkündet Einigung auf Industriestrompreis und Kraftwerkstrategie
19:27Röwekamp hält Wehrdienst-Kompromiss für unzureichend

Börse

Am Donnerstag hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.042 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Gabriel: Alte atlantische Partnerschaft "unwiderruflich vorbei"


Zuschauer mit Fähnchen der USA und Deutschlands vor dem Brandenburger Tor in Berlin / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der frühere Außenminister und SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel will die Partnerschaft Deutschlands mit den USA neu definieren. Die alte atlantische Partnerschaft sei "unwiderruflich vorbei, egal wer da Präsident wird", sagte Gabriel im "Audio Now"-Podcast "Woran glaubst du?". Der frühere SPD-Chef ist derzeit Vorsitzender des Vereins Atlantik-Brücke, der sich seit 1952 für ein gutes Verhältnis mit den USA einsetzt.

Amerika werde "pazifischer und weniger europäisch", so Gabriel. Über die Folgen müsse man reden und die Frage beantworten, was die Vereinigten Staaten und Deutschland im 21. Jahrhundert verbinde. Gabriel warnte davor, "ausgerechnet als Deutscher" US-Wahlsysteme zu kritisieren. Die Amerikaner seien "jedenfalls länger eine Demokratie als wir und auch weniger durch Blut gewatet, bis sie eine hatten". Der frühere SPD-Spitzenpolitiker prognostiziert, dass die USA "irgendwann feststellen werden", dass "Bowling alone" in der Welt des 21. Jahrhunderts "ein auch für sie gefährliches Spiel" sei.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 20.10.2020 - 11:58 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung