Donnerstag, 11. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax lässt geringfügig nach - Öl und Gas günstiger
VW-Investitionsplanung vor finalem Beschluss
Wechsel an Spitze von SAP Deutschland
Monopolkommission warnt vor Abhängigkeit bei Unterseekabeln
Bundesgerichtshof kippt zentrale Riester-Renten-Klausel
Dax startet vor Fed-Entscheid leicht im Minus
Europäer telefonieren mit Trump über die Ukraine
X gibt weniger Daten in Hatespeech-Verfahren an BKA
Dax lässt am Mittag nach - Zurückhaltung vor Fed-Entscheid
Bundesfinanzhof weist mehrere Klagen gegen neue Grundsteuer zurück

Newsticker

08:42Bäckereien und Handel wollen Aktivrente ab Januar offensiv starten
08:24Bericht: eID-Karte bietet erhebliche Chancen für Kriminelle
08:14Öffentliche Bildungsausgaben steigen deutlich
08:09Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte gesunken
08:06Inlandstourismus legt im Oktober zu
07:29Vertrauen in den Staat sinkt weiter
06:48Deutsche spenden wieder mehr für gute Zwecke
06:15DGB will regelmäßigen Sozialpartner-Gipfel im Kanzleramt
05:00Rüstungsunternehmer will mehr Sprengstoffvorräte für den Ernstfall
05:00Riedbahn: Starttermin für digitale Zugsicherung weiter unklar
00:00DGB schlägt "Demografie-Faktor" für Rentenzuschuss vor
00:00ME/CFS-Patienten müssen weiter auf Medikamenten-Erstattung warten
00:00Schneider will härter gegen Billigpakete aus China vorgehen
00:00Ländervorstoß schlägt Schrittgeschwindigkeit an Unfallstellen vor
23:10CL: BVB verspielt Sieg - Leverkusen rettet spät ein Unentschieden

Börse

Am Mittwoch hat der Dax leicht nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.130 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start im Minus baute der Dax am Vormittag seine Verluste aus, bevor er sich am Nachmittag dem Vortagesschluss wieder annäherte. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Röttgen kritisiert EU-Vergaberegeln für Corona-Hilfen


Euromünze / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Norbert Röttgen (CDU), hat sich kritisch zu den Vergaberichtlinien der EU-Kommission für die 750 Milliarden Euro geäußert, die als Corona-Hilfen beim jüngsten EU-Gipfel bewilligt worden sind. "Ich muss leider zugeben, dass die Entwicklung des Verwendungsmechanismus noch nicht vollends überzeugt", sagte er der "Welt am Sonntag". Er hätte sich gewünscht, dass jeder der Staaten Reformprojekte anmelde, diese geprüft würden und dann Geld verteilt werde.

"Also: Das Geld kommt zum Projekt, nicht das Projekt kommt zum Geld. Das ist nicht gut eingeleitet worden", so der Kandidat für den CDU-Vorsitz. Aber es müsse nun alles dafür getan werden, dass mehr "Kontrolle" stattfindet. "Wenn wir das nicht erreichen, schwindet die Akzeptanz für Europa", sagte Röttgen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 18.10.2020 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung