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Merz lässt Kandidatur um Bundestagsmandat offen
CDU-Vorsitzkandidat Friedrich Merz hält sich eine Kandidatur um ein Bundestagsmandat für die Wahl im kommenden Jahr offen. "Das werde ich nach dem Bundesparteitag entscheiden", sagte der CDU-Politiker dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe). Der Bundesparteitag der CDU, auf dem sich Merz um den Posten des Vorsitzenden bewirbt, findet am 4. Dezember statt. Auf die Frage, warum er sich nicht vorher festlegen wolle, antwortete er: "Weil ich mich jetzt mit ganzer Kraft auf den Wettbewerb um den Vorsitz der CDU konzentriere." Für alle anderen Überlegungen bestehe zurzeit keine Notwendigkeit. Die Frage nach dem künftigen Parteivorsitzenden der CDU werde auf dem Parteitag getroffen. "Alles andere sehen wir dann", sagte Merz. Über ein Scheitern macht sich Merz nach eigener Aussage keine Gedanken. Er "spiele auf Sieg, nicht auf Platz". Die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur der Union will er gemeinsam mit der CSU kurz nach dem Parteitag treffen: "Wir wollen am 4. Dezember den Parteivorsitzenden wählen und dann mit der CSU zusammen eine zeitnahe Entscheidung über den Kanzlerkandidaten treffen." Ob das noch vor Weihnachten sein werde, ließ Merz offen. "All das wird dann nach der Wahl mit der CSU zu besprechen sein." © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 05.10.2020 - 16:44 Uhr
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