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Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.211 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste standen kurz vor Handelsschluss MTU, Siemens und Heidelberg Materials, größere Abschläge gab es unter anderem bei Sartorius, Rheinmetall und Beiersdorf. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Günther will mehr Ostdeutsche in Führungspositionen


Daniel Günther / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Kurz vor dem 30. Jahrestag der Deutschen Einheit fordert Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), Führungspositionen verstärkt mit Ostdeutschen zu besetzen. "Ich finde es sehr ungerecht, dass Menschen mit ostdeutscher Biografie kaum in Führungsämtern sind, auch in der Politik. Wir diskutieren völlig zu Recht lange darüber, wie man mehr Frauen in Führungspositionen bekommt", sagte Günther der "Bild am Sonntag".

Dass es solche Förderung auch für Ostdeutsche brauche, habe man verschlafen. Als Beispiel für zu wenige Ostdeutsche in Spitzenämtern nannte er die aktuelle Berufung der ersten ostdeutschen Richterin am Bundesverfassungsgericht. Die sei "viel zu spät" gekommen. Auch Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) beklagt eine ungerechte Behandlung der Ostdeutschen. "Mich stört das Klischee des Jammer-Ossis. Wenn in Bayern offensiv die Länderinteressen vertreten werden, auch gegen den Rest von Deutschland, dann wird es als Stärke gewertet." Wenn Ostdeutsche das machten, spreche man vom "Jammer-Ossi", sagte Schwesig der "Bild am Sonntag". Die größte Ungerechtigkeit nach 30 Jahren Einheit ist für Schwesig, "dass die Ostdeutschen weniger Geld für ihre Arbeit bekommen, aber länger arbeiten müssen". Da gehe es auch um Respekt vor der Lebensleistung.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 27.09.2020 - 00:00 Uhr

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