Dienstag, 25. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Trump will im April nach China reisen
Dax bewegt sich weiter kaum - Investoren halten sich zurück
Airbnb weist Einfluss auf steigende Mieten zurück
Berlins Regierender fordert Aufhebung des Kooperationsverbots
Umfrage: Nur acht Prozent erwarten WM-Titel für Deutschland
Dax startet leicht im Plus - Anschlusskäufer fehlen weiterhin
Weiterer Dämpfer für Stimmung in deutscher Exportwirtschaft
Haushaltswoche startet - Klingbeil warnt vor Selbstzufriedenheit
Stagnation der Wirtschaft im dritten Quartal bestätigt
Dachverband der Ukrainer lehnt "Friedensplan" ab

Newsticker

15:45Schnieder sagt Millionenförderung für strombasierte Kraftstoffe zu
15:37Auswärtiges Amt steht vor großem Umbau
15:10Merz telefoniert wieder mit Selenskyj - Kaum Details bekannt
14:54Umfrage: Mehrheit lehnt US-"Friedensplan" für Ukraine ab
14:42SPD fordert "Aktiv-Pension" für Beamte
14:37Projektentwickler Instone investiert wieder in Wohnungsneubau
14:17Fegebank rät Grünen zu mehr Mut zu unbequemen Wahrheiten
14:07Nach Lufthansa-Klage: Hohe Strafe für Klimakleber
14:04Gerichtsvollzieher im Saarland im Dienst getötet
13:59Toter Säugling in Bremer Häfen im Müll entdeckt
13:42Bas hält an Rentenpaket fest
13:26EU-Parlament verschärft Sicherheitsvorschriften für Spielzeug
12:58Handwerkspräsident kritisiert Brandmauer-Debatte
12:40Forsa: AfD hält Führung - Union stabil
12:30Dax bewegt sich weiter kaum - Investoren halten sich zurück

Börse

Der Dax hat sich am Dienstag nach einem bereits verhaltenen Start bis zum Mittag weiter kaum bewegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 23.260 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,1 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, Continental und Heidelberg Materials, am Ende Symrise, SAP und Bayer. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Verdreifachung: Fast eine Million Kinder erhalten Kinderzuschlag


Spielendes Kind / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Zahl der Kinder in einkommensschwachen Familien, die Kinderzuschlag erhalten, hat sich seit Januar auf knapp eine Million verdreifacht. Das geht aus Daten des Bundesfamilienministeriums hervor, über die die "Rheinische Post" (Mittwoch) berichtet. Demnach hatten im Januar des laufenden Jahres 299.168 Kinder die Leistung erhalten, im August waren es bereits 928.285 Kinder.

Familienministerin Franziska Giffey (SPD) führt den drastischen Anstieg auf die Folgen der Coronakrise sowie Reformen im Gesetz zurück. "Es ist ein großer Erfolg, dass drei Mal so viele Familien wie noch Anfang des Jahres jetzt den monatlichen Zuschlag auf das Kindergeld bekommen", sagte Giffey. Man helfe denen, die Unterstützung bräuchten, weil ihr Einkommen für die Familie kaum reiche. "Mit Corona ist die Zahl der Familien, denen der Kinderzuschlag helfen kann, nochmal extra gestiegen", sagte Giffey. "Denn es gab zahlreiche Haushalte, die plötzlich deutliche Einkommenseinbußen hatten." Zum März hatte die Bundesregierung infolge der Pandemie den "Notfall-Kinderzuschlag" mit weniger Nachweispflichten geschaffen. Die Zahl der begünstigten Kinder wuchs von 376.109 im März auf 488.081 im April sprunghaft an. Zuvor hatte die Bundesregierung den Zuschlag in zwei Schritten reformiert, um mehr Kinder zu erreichen. Im Juni 2019  - vor der ersten Reform  - hatten die Eltern von lediglich 253.929 Kindern einen Anspruch geltend gemacht. Pro Kind und Monat erhalten sie zusätzlich zum Kindergeld bis zu 185 Euro Kinderzuschlag.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 16.09.2020 - 00:19 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung