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Finanzmärkte aktuell:

Rufe nach Karnevalsabsage werden lauter


Straßenkarneval / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

In der Diskussion über die kommende Karnevalssession werden die Rufe nach einer Absage wegen der Corona-Pandemie lauter. "Das, was Karneval ausmacht, gerade in den Zentren des Karnevals, das wird nicht gehen", sagte SPD-Chef Norbert Walter-Borjans am Mittwoch in der Sendung Frühstart von RTL und n-tv. Er sei "tief traurig, wenn er nicht in der üblichen Form ablaufen kann".

Aber er sei ja auch geradezu ein Symbol dafür, wie diese ganze Geschichte angefangen habe. "Karneval, so wie er ist, geht nicht mit 1,50-Abstand und Schutzmaske." Auch Veranstaltungen, wie man sie kenne, würden so nicht gehen. Am Ende sei das gar nicht kontrollierbar. Deswegen müsse man improvisationstüchtig sein und neue Formen finden. Auch die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Kirsten Kappert-Gonther, positionierte sich gegen Karneval während der Corona-Pandemie. "Karneval unter hygienischen Bedingungen ist schwer vorstellbar", sagte Kappert-Gonther der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). "Das Virus versteht keinen Spaß. Gesundheit muss vorgehen." Unterdessen sprach sich Walter-Borjans gegen bundesweit einheitliche Regeln für Veranstaltungen aus. "Ich finde, dass wir uns manchmal etwas vormachen, wenn wir meinen, dass eine zentrale, einheitliche Regelung immer das Beste ist", so Walter-Borjans im RTL/n-tv-"Frühstart". Das gelte für Schulen und das gelte auch für Veranstaltungen. Man brauche ein Grundprinzip: "Wenn Menschen diesen Unterschied überhaupt nicht nachvollziehen können, sinkt auch die Bereitschaft, sich an Regeln zu halten."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.08.2020 - 11:15 Uhr

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