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Am Dienstag hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.178 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,8 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Zensus-Verschiebung verursacht Mehrkosten in Millionenhöhe


Statistisches Bundesamt / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die geplante Verschiebung des Zensus um ein Jahr auf 2022 wird den Bund zusätzlich knapp 63 Millionen Euro kosten. Das geht aus dem Gesetzentwurf zur Verschiebung der Volkszählung hervor, über den die "Rheinische Post" berichtet. Die Kosten entstehen demzufolge beim Statistischen Bundesamt unter anderem wegen der Verlängerung von Zeitverträgen für zusätzliches Personal.

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will sich dem Entwurf zufolge vorbehalten, den Zensus auch noch weiter zu verschieben. "Für den Fall, dass aufgrund der Corona-Pandemie oder anderen zwingenden Gründen eine erneute Verschiebung des Zensusstichtags erforderlich werden sollte, wird die Bundesregierung ermächtigt, mit Zustimmung des Bundesrates die notwendigen Anpassungen vorzunehmen", heißt es im Gesetzentwurf. Seehofer begründet die Verschiebung mit der Corona-Pandemie. So sei in den Statistikämtern von Bund und Ländern "im erheblichen Umfang Personal für andere Aufgaben - zum Beispiel zur Unterstützung der Gesundheitsämter - abgezogen" worden. Das Kabinett soll die Verschiebung am 26. August verabschieden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.08.2020 - 07:49 Uhr

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