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Finanzmärkte aktuell:

Merkel: Humanitäre Hilfe löst Probleme nicht langfristig


Argentinien: Eine arme Familie wühlt im Müll / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht Geld- und Sachtransfers in bedürftige Länder nicht als langfristige Lösung. Es seien "vielfach politische Lösungen notwendig, humanitäre Unterstützung kann nur kurzfristig helfen", sagte Merkel in ihrem am Samstag veröffentlichten Video-Podcast. Generell müsse man "davon ausgehen, dass sowohl die Pandemie als auch der Klimawandel die Situation für viele Menschen in der Welt noch verschärfen wird".

Die Bevölkerung werde oft nicht ausreichend vor Notlagen geschützt. In diesem Jahr werde Deutschland voraussichtlich mehr als 2,1 Milliarden Euro an Notleidende geben. Nach Syrien und in die umliegenden Länder, die Flüchtlinge aufnehmen, gehen nach den Worten der Kanzlerin rund 40 Prozent der deutschen Hilfsleistungen, und damit der größte Anteil.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 15.08.2020 - 10:36 Uhr

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