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Dominik Graf würde im "Tatort" gerne "wilderes Zeug" sehen
Regisseur und Drehbuchautor Dominik Graf findet, dass der "Tatort" seine Zuschauer auch mal überfordern sollte. "Wenn ich verantwortlich wäre, würde ich wesentlich wilderes Zeug in Auftrag geben", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit". Er würde Verwirrung stiften: "Manchmal nicht mitkommen macht nichts, dranbleiben. Wird schon geklärt, und wenn nicht, war es auch spannend." Man müsse die Welt reflektieren, in der man gerade lebe. Für "Tatort"-Kommissar Udo Wachtveitl ist der "Tatort" hingegen moralisch zu erwartbar. Der Unterprivilegierte sei in der Krimiserie mit öder Regelmäßigkeit der bessere Mensch, sagte der Darsteller des Münchner Kommissars Franz Leitmayr der Zeitung. "Neulich hat mich ein Freund gefragt: Wie viele moralisch gute Charaktere gibt es eigentlich im `Tatort`, die reich waren? Gute Frage." Wachtveitl vermutet, dass das eine Generationenfrage sei: "Ich glaube, da ist ein bisschen 1968er-Kitsch dabei. Diese Leute sind jetzt alle in den Redaktionen in den entsprechenden Positionen. Bei denen darf der hart arbeitende Ausländer unter den drei Verdächtigen sicher nicht der Täter sein." Dominik Graf hat den zweiteiligen Jubiläums-"Tatort" gedreht, der im Spätherbst in der ARD zu sehen sein soll. Darin arbeiten die Ermittler-Teams aus München und Dortmund zusammen. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 12.08.2020 - 13:47 Uhr
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