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Finanzmärkte aktuell:

Klöckner für Bund-Länder-IT-Struktur zu Lebensmittelkontrollen


Einkaufsregal in einem Supermarkt / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Ernährungsministerin Julia Klöckner (CDU) will den Austausch von Daten zu Lebensmittelkontrollen zwischen Bund und Ländern verbessern. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) unter Berufung auf eine Studie aus Klöckners Haus, die zu dem Schluss kommt, dass im Bereich der Lebensmittelsicherheit eine zentrale IT-Infrastruktur zwischen Bund und Ländern nötig sei. Darin sollen die genetischen Profile von Krankheitserregern gespeichert werden, die in Nahrungsmitteln gefunden wurden, um die Nachverfolgung von Kontaminations- und Infektionswegen auch über Ländergrenzen hinweg zu erleichtern.

Ein entsprechendes Konzept will Klöckner im November vorlegen. "Dadurch wird sich die Aufklärungsrate von Krankheitsausbrüchen, die auf Lebensmittelzurückgehen, deutlich erhöhen", sagte sie. Zudem sollen mit einer gemeinsamen IT-Struktur für diesen Bereich die Effektivität der Verwaltung gesteigert und Kosten eingespart werden. Auch eine verbesserte Datengrundlage für die gesundheitliche Risikobewertung und eine Verbesserung im Krisenmanagement nennt die Studie als Vorteile einer solchen Struktur. Der Datenaustausch ist einer von mehreren Punkten, mit denen Klöckner Lebensmittelsicherheit verbessern will. Nach Gesprächen mit den Ländern über die Verbesserung der Lebensmittelüberwachung plädiert das Bundesministerium auch für mehr Personal für Kontrollen sowie interdisziplinäre Teams - auch um, die Unabhängigkeit der Kontrollen zu gewährleisten. Anlass für die Gespräche waren Lebensmittelskandale wie Fipronil in Eiern sowie Listerien-belastete Wurstwaren gewesen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 08.07.2020 - 01:00 Uhr

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