Donnerstag, 27. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Deutsche achten bei Lebensmitteln wieder mehr auf den Preis
Dax legt kräftig zu - Finanztitel besonders gefragt
Beide in Washington niedergeschossenen Nationalgardisten tot
Rentenstreit: Reddig schlägt Aufschub bis April vor
Einzelhändler erwarten schlechtes Weihnachtsgeschäft
Champions League: Frankfurt und Bayern kassieren bittere Pleiten
Über 30 Tote bei Großbrand in Hongkong - Viele Vermisste
Auswärtiges Amt warnt vor Hepatitis A in Tschechien
Kassationsgericht bestätigt weiteres Sarkozy-Urteil
Moderna sieht sich auf dem Weg der Besserung

Newsticker

11:52Deutsche achten bei Lebensmitteln wieder mehr auf den Preis
11:35Auch Fritz-Kola verlässt Verband "Die Familienunternehmer"
11:29ASP-Sperrzone II in Sachsen vollständig aufgehoben
11:20Studie: Menschen und KI reagieren ähnlich auf verwirrenden Code
11:04Europol stoppt massiven Handel mit gefälschtem Spielzeug
10:22Brantner erwartet Parteitagspositionierung zur Wehrpflicht
10:04Berenberg-Chefökonom warnt Wirtschaft vor Annäherung an AfD
09:40Mitarbeiterzufriedenheit bei Commerzbank steigt
09:30Dax startet im Plus - kein Handel an US-Börsen
09:20Verdi übergibt Tarifforderungen für kommunalen Nahverkehr
09:00Banaszak fordert Digitalsteuer für KI-Konzerne
08:51Moderna sieht sich auf dem Weg der Besserung
08:12Mehr Internetnutzer stoßen im Netz auf "Hatespeech"
08:00Verbraucherstimmung stabilisiert sich zum Jahresende
07:36Einzelhändler erwarten schlechtes Weihnachtsgeschäft

Börse

Der Dax ist am Donnerstag mit Gewinnen in den Handel gestartet. Gegen 9:30 Uhr stand der Index bei rund 23.815 Punkten und damit 0,4 Prozent über dem Handelsschluss am Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten die Deutsche Börse, Rheinmetall und Infineon, am Ende Henkel, Eon und die Deutsche Bank. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Arbeitgeberpräsident gegen Recht auf Homeoffice


Schreibtisch / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer übt heftige Kritik an den Plänen des Bundesarbeitsministeriums für ein Recht auf Homeoffice und warnt, die Auslagerung von Tätigkeiten aus Unternehmen könne die Folge sein. "Es ist blanker Unsinn, wenn das Arbeitsministerium per Gesetz ein Recht auf Homeoffice schaffen will", sagte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Sonntagausgaben). "Die Idee, ein Recht auf Homeoffice zu schaffen, ist so angelegt, dass ich mich als Arbeitgeber entschuldigen muss, wenn ich das nicht einrichten kann", sagte Kramer.

Ein Arbeitgeber müsse sein Unternehmen aber so organisieren können, wie es dem ganzen Betrieb mit seinen verzahnten Abläufen diene – und nicht ausschließlich, wie es dem einzelnen Mitarbeiter diene. "Wenn die Entscheidung über das Homeoffice nicht bei der gemeinsamen Abstimmung von Arbeitgeber und Mitarbeiter bleibt, wird das über kurz oder lang nur dazu führen, dass Unternehmen Tätigkeiten, etwa die Buchhaltung, auslagern und an Dienstleister übertragen. Das können weder die Politik noch die Gewerkschaften wollen", so der Arbeitgeberpräsident.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 05.07.2020 - 05:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung