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Unternehmensverbände bei Teslas Planänderungen gelassen
Die Wirtschaft in Berlin und Brandenburg erwartet durch die geänderten Pläne des US-Autoherstellers Tesla für die Elektroautofabrik im brandenburgischen Grünheide keine Probleme für das laufende Genehmigungsverfahren. "Wir gehen davon aus, dass die Genehmigungsrisiken trotz der nun bekannt gegebenen Änderungen kalkulierbar sind", sagte der Hauptgeschäftsführer, der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg, Christian Amsinck, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Amsinck begründete seine Einschätzung damit, dass das Tesla-Grundstück seit Langem als Gewerbefläche ausgewiesen sei. Das US-Unternehmen engagiere sich zudem "stark im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort, um Befürchtungen, die es bei Projekten dieser Größenordnung im Hinblick auf Umweltbelastungen und Lärm immer gibt, auszuräumen". Außerdem sei die Zusammenarbeit mit der Task Force der Landesregierung "vorbildlich". Gelassen sieht Amsinck, dass Tesla nun auf die Fertigung von Batterien verzichten und stattdessen andere Bereiche ausbauen will. Dies sei eine unternehmerische Entscheidung. Der Hauptgeschäftsführer erinnerte daran, dass schon BASF und die US-Firma Microvast derzeit "in erheblichem Umfang" in die Batteriefertigung in Brandenburg investierten. Als sogenannter "Finalproduzent" werde Tesla indes schon bald "ein wichtiges Ankerunternehmen in der Region" sein, das weitere Zuliefererbetriebe anziehen werde. "Daher ist zu erwarten, dass hier zahlreiche weitere neue Arbeitsplätze entstehen werden", so Amsinck. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 03.07.2020 - 16:18 Uhr
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