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EU-Ratsvorsitz: Umwelthilfe fordert neuen Gesellschaftsvertrag


Deutsche Umwelthilfe / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat zum Auftakt der deutschen EU-Ratspräsidentschaft einen neuen Gesellschaftsvertrag für eine Ökologisierung der Landwirtschaft gefordert. Das Ziel der deutschen Ratspräsidentschaft müsse es sein, den Erhalt gesunder Böden und Gewässer, sauberer Luft, möglichst artenreicher Lebensräume und attraktiver Kulturlandschaften genauso in die Landwirtschaft zu integrieren, wie die Produktion von hochqualitativen Lebensmitteln, teilte die DUH am Dienstag mit. "Wir fordern die Bundesregierung dazu auf, die Ratspräsidentschaft zu nutzen, um jetzt die Weichen für eine ökologische Landwirtschaft zu setzen", sagte Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH. Deutschland müsse dazu einen nationalen Strategieplan vorlegen, mit dem Klima- und Biodiversitätsziele in der nächsten Förderperiode der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik verankert werden.

"Dafür ist es notwendig, alle Akteure miteinzubinden." Die Zukunft der Landnutzung in Deutschland und Europa dürfe nicht allein durch die "mächtige Lobby der Bauernverbände und der Agrarindustrie" entschieden werden, so Müller-Kraenner. Die deutsche Ratspräsidentschaft müsse zudem drei Prozesse im Zusammenhang der Methan- und Ammoniakemissionen in Europa vorantreiben, so die DUH. Es müsse ein verbindliches Ziel für Methan in das europäische Klimagesetz. Zudem müsse die Landwirtschaft mit Maßnahmen im strategischen Plan für Methan im Rahmen der Governance-Verordnung enthalten sein. Drittens müsse die deutsche Ratspräsidentschaft noch die Landwirtschaft bei der Vorbereitung der EU-Null-Schadstoff Aktionsplanung berücksichtigen und diesen Plan als wichtigen Schritt zum Schutz für Wasser, Boden und Luft vorantreiben.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 30.06.2020 - 11:41 Uhr

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