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NRW-Bauministerin: Wohnungspolitik muss Chefsache sein


Baukran / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) hat mehr Anstrengungen der Kommunen in Sachen Bauland gefordert. "Ich erwarte, dass das Thema Wohnungspolitik bei wirklich jedem Oberbürgermeister und Bürgermeister Chefsache ist", sagte Scharrenbach der "Rheinischen Post". Die Kommunen müssten eine aktive Boden- und Wohnungsmarktpolitik betreiben.

"Das unterstützen wir als Landesregierung - ob nun durch die öffentliche Wohnraumförderung, die Baulandinitiativen oder das Studierendenwohnen." Aber die Städte müssten diese Hilfen auch annehmen. Scharrenbach verwies darauf, dass in NRW 2019 insgesamt 44.000 Wohnungen neu errichtet worden seien, der höchste Wert seit 2011. "Hinzu kommen 57.000 Baugenehmigungen - ein enormer Wert." Die Landesregierung habe das Bauen leichter gemacht - aber am Ende seien es die Stadträte und Bürgermeister, die über neue Baugebiete entschieden. Die Ministerin kritisierte, bei vielen Bürgern sei die Akzeptanz für neue Baugebiete nicht da. "Da gilt leider noch bei zu vielen das Sankt-Florians-Prinzip." Die Gesellschaft müsse verstehen, dass man Baugebiete benötige. "Viele tun so, als wehrten sie damit Zugezogene ab oder verhinderten eine Verschandelung der Landschaft."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 09.06.2020 - 10:33 Uhr

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