Mittwoch, 17. September 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Praxisgebühr: Zustimmung und Kritik nach Streeck-Vorstoß
Organisationen kritisieren Kürzungen bei humanitärer Hilfe
Knapp ein Drittel nutzt Bezahlen mit dem Smartphone
Dax stürzt ab - Fed-Hoffnungen setzen Bankentitel unter Druck
EZB-Vize warnt vor politischem Druck auf Geldpolitik
Dax startet vor Fed-Entscheid freundlich
CL: Juve schockt BVB in letzter Sekunde mit dem Ausgleich
Audi droht Milliardenbelastung in den USA
Werbeausgaben für Bundeswehr seit Ukraine-Krieg verdoppelt
Ken Follett sieht keinen Widerspruch zwischen Luxus und Links-Sein

Newsticker

16:10Deutschlandticket: Länder wollen Preiserhöhung auf maximal 62 Euro
15:46Polen verknüpfte Reparationsforderung mit Stärkung der Ost-Flanke
15:00EU will Russland-Sanktionen verschärfen
14:40Weight Watchers Deutschland wird aufgelöst
13:30EU-Kommission konkretisiert geplante Sanktionen gegen Israel
13:28Sozialverband fordert langfristige Sicherheit für Deutschlandticket
12:58Bundesregierung nicht um politische Stabilität in EU besorgt
12:46Kraftstoffpreise in Deutschland leicht gestiegen
12:42Bericht: Französische Sicherheitskräfte rammen Migrantenboote
12:31Dax am Mittag nur noch leicht im Plus - SAP gefragt
12:20Bundesregierung nimmt UN-Bericht zu Gaza "sehr ernst"
11:58Kubicki hadert mit Zustand der FDP
11:51Studie: Grippe erhöht Schlaganfallrisiko
11:32Rechnungshof verlangt Sparpaket von Schwarz-Rot
11:14Studie: Mehrheit unterstützt Altersgrenze für Smartphone-Nutzung

Börse

Der Dax hat am Mittwoch nach einem freundlichen Start bis zum Mittag einen Großteil seiner Gewinne wieder abgegeben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 23.365 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,2 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten SAP, Rheinmetall und Merck, am Ende Symrise, Mercedes-Benz und Volkswagen. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dobrindt will Kompromiss im EU-Streit über Corona-Hilfen


Alexander Dobrindt / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Alexander Dobrindt, schlägt vor, den Streit in der EU über Corona-Hilfen für besonders notleidende Mitgliedstaaten durch einen Kompromiss zu lösen. Der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) sagte Dobrindt, die Konzepte, die einerseits von Frankreich und Deutschland, andererseits von Dänemark, den Niederlanden, Österreich und Schweden vorgelegt worden seien, könnten verbunden werden. Beide Entwürfe bewegten sich "innerhalb der europäischen Verträge".

Deswegen könnte "eine Kombination der beiden Vorstellungen, ohne das Finanzvolumen zu erhöhen, ein Weg sein, um die europäische Solidarität und den Zusammenhalt zur Bewältigung der Coronakrise zu stärken." Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der französische Präsident Emmanuel Macron hatten am Montag vorgeschlagen, den EU-Ländern, die besonders schwer unter Corona leiden, durch Zuschüsse aus dem Haushalt der EU zu helfen. Dänemark, die Niederlande, Österreich und Schweden wollen dagegen nur Krediten gewähren. Dobrindts Vorschlag läuft darauf hinaus, Zuschüsse und Kredite zu kombinieren. Der FAS sagte er, der Schwerpunkt der Hilfen müsse dabei auf Investition und Innovation liegen, und es dürfe "nicht darum gehen, nationale Haushalte durch Corona-Hilfsmaßnahmen zu sanieren." Jetzt sei es wichtig, eine Lösung innerhalb der bestehenden europäischen Verträge zu finden. Außerdem dürften "keine neuen Kompetenzen für Brüssel wie beispielsweise ein europäisches Steuerrecht geschaffen werden".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 23.05.2020 - 18:01 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung