Donnerstag, 27. Juni 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Verbände kündigen mehrere Klagen gegen neues Klimaschutzgesetz an
Dax startet freundlich - Automotivewerte hinten
Nato-Staaten ernennen Rutte offiziell zum neuen Generalsekretär
Dax am Mittag weiter im Plus - SAP vorn
Dax schließt leicht im Minus - 18.000er-Marke hält noch
Wikileaks-Gründer Assange in Freiheit - Flug nach Australien
Scholz bezeichnet Ergebnis der Europawahl als "Einschnitt"
Bericht: Ermittlungen gegen leitende Beamte des Auswärtigen Amts
Höcke-Prozess geht in Verlängerung - nächster Termin am Montag
Ampel legt Streit um Geheimhaltung von Pharmapreisen bei

Newsticker

05:00Politologe: Bundesregierung hat "stillen Kontakt" zu Trump-Umfeld
05:00Grüne und FDP verteidigen Reform des Staatsbürgerschaftsrechts
03:00SPD offen für Gewissensentscheidung bei Schwangerschaftsabbrüchen
02:00Deutlich mehr eingeschleppte Dengue-Fieber-Fälle in Bayern
02:00Caritas kritisiert Debatte über Einsparungen im Sozialbereich
02:00Union lästert über EM-Auftritte des Kanzlers
02:00EKD-Präses für mehr Dialog mit AfD-Wählern
02:00Bundespolizei sieht "hohen Nebeneffekt" bei EM-Grenzkontrollen
01:00VZBV verlangt klare Vorgaben für soziale Werbeaussagen
01:00Hausärzte warnen vor "Chaos-Start" der E-Patientenakte
00:00Sozialverband kritisiert Finanzierungsplan für Krankenhausreform
00:00Landkreistag rechnet mit Verdreifachung der Einbürgerungen
00:00Weber gibt Macron Mitschuld am Aufstieg von Rechtsradikalen
00:00EVP verlangt von Kallas und Costa "klare Aussagen in der Sache"
00:00Kultusminister für Rückkehr zu Bundesjugendspielen als Wettbewerb

Börse

Am Mittwoch hat der Dax etwas nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.155 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Wirtschaftsweise korrigiert Konjunkturprognose nach unten


Industrieanlagen / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer geht davon aus, dass die deutsche Wirtschaft durch die Corona-Pandemie um deutlich mehr als 2,8 Prozent schrumpfen wird. "Im Gutachten wurden damals drei Szenarien vorgestellt, sie beziehen sich auf das optimistischste. Inzwischen würde man eine höhere Schrumpfung erwarten", sagte Schnitzer dem Nachrichtenmagazin Focus.

Wie hoch diese aber ausfallen werde, hänge davon ab, "wie gut die Wirtschaft wieder anlaufen kann, ohne dass es zu einer zweiten Infektionswelle kommt", so die Ökonomin weiter. Der Rat der Wirtschaftsweisen hatte im März die Prognose aufgestellt, dass in Deutschland mit einer Rezession von 2,8 Prozent zu rechnen sei. Mit einem Rekordhoch bei den Arbeitslosenzahlen rechnet die Innovationsökonomin jedoch nicht. "Anders als beispielsweise in den Vereinigten Staaten verhindern bei uns Maßnahmen wie das Kurzarbeitergeld, dass es zu Entlassungen im großen Umfang kommen muss. Die Staatsschulden werden hingegen ansteigen, aber die Ausgangslage ist gut", sagte Schnitzer dem Nachrichtenmagazin Focus. Auch nach der Finanzkrise habe man es geschafft, "innerhalb von zehn Jahren die Schuldenquote von 80 Prozent des Bruttoinlandsprodukts wieder auf 60 Prozent zurückzufahren", so die Wirtschaftsweise.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 16.05.2020 - 05:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung