Mittwoch, 25. September 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax bleibt am Mittag trotz negativer Ifo-Überraschung im Plus
UN: Guterres konfrontiert Ursachen für mangelnde Nachhaltigkeit
Dax legt zu - Impulse aus Peking
Wirtschaftsverbände wehren sich gegen Mindestlohnvorgaben
Razzien gegen Schleuser in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz
Stimmung in deutscher Exportindustrie im Sinkflug
OECD sieht Weltwirtschaft auf "Weg der Besserung"
Söder verteidigt geringes Windkraftausbau-Tempo
IW: Zahl der Bürgergeldempfänger wird 2025 nicht nennenswert sinken
Neue ICE-Direktverbindung von Berlin nach Paris

Newsticker

11:11OECD sieht Weltwirtschaft auf "Weg der Besserung"
10:55NRW will Gelder für Energieberatung streichen
10:42Gesamte Grünen-Parteispitze tritt zurück
10:04Rückgang der Spritpreise gestoppt
09:31Dax startet im Minus und entfernt sich wieder von 19.000er-Marke
09:04Union wirft Regierung Fehler bei Verkauf von Commerzbank-Aktien vor
08:48Union will kein Bürgergeld mehr für Ukraine-Flüchtlinge
08:40Stegner hält BSW für keinen geeigneten Koalitionspartner
08:07Auftragseingang im Bauhauptgewerbe sinkt deutlich
07:59Ehemaliger Shin-Bet-Chef kritisiert Netanjahu-Regierung
07:57Tausende Schutzsuchende in NRW von Frauenhäusern abgewiesen
07:54Kiesewetter warnt vor Spionage durch chinesische Automobil-IT
07:39Stimmung in deutscher Exportindustrie im Sinkflug
07:27GdP sieht Ziel neuer Grenzkontrollen bisher nicht erreicht
07:20SPD-Frauen legen sich mit Abtreibungsgegnern an

Börse

Die Börse in Frankfurt hat zum Handelsstart am Mittwoch zunächst Kursverluste verzeichnet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Dax mit rund 18.900 Punkten berechnet, was einem Minus von 0,5 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Vortag entspricht. An der Spitze der Kursliste rangierten Bayer, die Porsche-Holding und Siemens, am Ende SAP, Airbus und Siemens Energy. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Verbraucherzentralen hoffen auf deutsche EU-Ratspräsidentschaft


EU-Fahne / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Bundesregierung soll nach dem Willen der Verbraucherzentralen die am 1. Juli beginnende deutsche EU-Ratspräsidentschaft nutzen, um Verbraucher in der Coronakrise besser zu schützen. Eine "starke Verbraucherschutz-Agenda" würde dem europäischen Projekt wieder neuen Schwung verleihen, sagte der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands, Klaus Müller, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Als Lehre aus der Coronakrise fordern wir den Aufbau einer europäischen Medikamente- und Schutzgüterindustrie sowie massive Investitionen in digitale Infrastruktur und Innovationen."

Verbraucherrechte dürften "auch in Krisenzeiten nicht geschliffen und geopfert werden", so Müller und stellte der Bundesregierung in dieser Frage "ein eher gemischtes Zeugnis" aus. Den von der Regierung geplanten Zwangsgutscheinen bei ausgefallenen Reisen habe die EU-Kommission zum Glück einen Riegel vorgeschoben. Die Verbraucherzentralen beobachteten mit Sorge, dass manche Wirtschaftsvertreter "in einen dreisten Wünsch-Dir-Was-Modus gewechselt sind, auf Kosten von Verbrauchern und der Allgemeinheit", sagte Müller. Insbesondere die Reisebranche versuche, die Kosten der Krise "voll auf die Verbraucher abzuwälzen, indem sie Vorkasseleistungen ihrer Kunden bei ausgefallenen Reisen in Zwangskredite umwandeln möchte".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 09.05.2020 - 09:01 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung