Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen und nur noch knapp über der Marke von 18.000 Punkten geschlossen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.002 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.
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Nach der Verlegung auf die Intensivstation eines Londoner Krankenhauses hat sich der Gesundheitszustand des britischen Premierministers Boris Johnson laut Regierungsangaben stabilisiert. Johnson bekomme eine "gewöhnliche Sauerstoffbehandlung" und könne "ohne weitere technische Hilfe" selbstständig atmen, sagte ein Sprecher des britischen Premierministers am Dienstagnachmittag in London. Johnson habe keine Lungenentzündung.
Er sei "in guter Stimmung", hieß es weiter. Bereits am Sonntagabend hatte die Downing Street mitgeteilt, dass der britische Premierminister in ein Londoner Krankenhaus eingeliefert worden sei, da er auch nach zehn Tagen noch Symptome, unter anderem Fieber, gezeigt habe. Am Montagabend wurde er auf Anraten der Ärzte auf die Intensivstation verlegt. Zuvor hatte Johnson am 27. März bekannt gegeben, sich mit dem Coronavirus infiziert zu haben. Er hatte sich daraufhin zunächst in Selbstisolation begeben, wollte die Regierungsgeschäfte aber weiterführen.