Donnerstag, 13. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Bundeskabinett beschließt neue Gedenkstättenkonzeption
Wirtschaftsweise heben Konjunkturprognose für 2025 leicht an
Teuerung der Großhandelspreise schwächt sich im Oktober leicht ab
Wirtschaftsweiser Truger will Krisen-Soli
Bundesregierung bleibt nach ChatGPT-Urteil zurückhaltend
Durchbruch im Streit um Bürgergeld für Ukraine-Flüchtlinge
Dax am Mittag weiter deutlich im Plus - KI-Euphorie bei Infineon
Unicef-Bericht: Kinder aus armen Familien bleiben abgehängt
SAP will trotz KI weltweit mehr Stellen aufbauen
Reiche und Hubertz wollen sich auf neues Heizungsgesetz einigen

Newsticker

06:26"Shutdown" in den USA beendet
05:00Spahn erwartet Beschluss zu Industriestrompreis
05:00Lechner mahnt Koalitionsausschuss zu Entscheidungen
05:00Wegner will Gesetz zu Volksbefragungen bis zur Berlin-Wahl
05:00Umfrage: Enttäuschung über Regierungspolitik stärkt AfD am meisten
04:00Linnemann kündigt "energiepolitische Entscheidungen" an
04:00Meinungsforscher: Zu große Putin-Nähe schadet AfD
01:00Strafverfahren stauen sich auf Rekordniveau
01:00Grimm verlangt Lockerung des Kündigungsschutzes
01:00Ifo-Präsident drängt auf Rücknahme von Verbrennerverbot
00:00IW warnt vor Abschaffung von Minijobs
00:00Bundesregierung lehnt Rauchverbot im Auto ab
00:00Wirtschaftsverbände fordern Stopp des Rentenpakets
00:00Umfrage: Bürger bei Neuauszählung der Bundestagswahl gespalten
00:00Lies mahnt Union zu Disziplin bei Rentenreform

Börse

Am Mittwoch hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.381 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste rangierten RWE, Infineon und Bayer, am Ende Eon, Scout24 und die Deutsche Börse. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Handwerk meldet Umsatzminus von gut 50 Prozent


Fliesenleger / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Corona-Epidemie führt zu erheblichen Umsatzeinbußen im Handwerk. In einer Umfrage des Zentralverbands ZDH, über die das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) berichtet, klagen 77 Prozent der befragten Handwerksunternehmen über Umsatzrückgänge. Im Schnitt wird ein Umsatzminus von mehr als 50 Prozent angegeben.

55 Prozent beklagen stornierte Aufträge und 36 Prozent fehlendes Personal, weil beispielsweise Beschäftigte wegen eigener Quarantäne oder fehlender Kinderbetreuung nicht zur Arbeit erscheinen können. "Die Coronakrise hat das Handwerk mit voller Wucht und in der ganzen Breite getroffen", sagte Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer dem "Handelsblatt". Ohne staatliche Überbrückungshilfen stünden zahlreiche Betriebe vor dem Aus. So gaben 16 Prozent der Befragten an, dass ihr Betrieb wegen behördlicher Vorgaben geschlossen wurde. Die Quote der stornierten Aufträge liegt demnach bei 45 Prozent. 58 Prozent der Betriebe planen Kurzarbeit. Für elf Prozent ist die Kündigung von Mitarbeitern vorstellbar und für 18 Prozent die vorübergehende Schließung des eigenen Betriebs. An der Umfrage haben sich vom 23. bis zum 25. März knapp 4.900 Unternehmen beteiligt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 26.03.2020 - 20:37 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung