Montag, 13. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Fraktionen begrüßen Wehrdienst-Pläne von Pistorius
Grünen-Verteidigungspolitiker kritisiert Rheinmetall
IW: Wirtschaft verliert 49 Milliarden Euro durch Fachkräftemangel
Habeck kritisiert Tesla-Demonstranten
Putin tauscht Verteidigungsminister Schoigu aus
Mützenich lehnt Nato-Schutz des ukrainischen Luftraums ab
Linke verlangt "Rückkehr-Offensive" für Pflegekräfte
Uschi Glas will anderen mit neuem Buch Mut machen
Klein verurteilt ESC-Protest als antisemitisch
Roth lobt pro-europäische Demonstranten in Georgien

Newsticker

05:00Deutlicher Rückgang der Asylgesuche - mehr Zurückweisungen
02:00RCDS will Aufnahme Israels ins Austauschprogramm Erasmus+
02:00Reichinnek ruft Linke zur Öffnung zu den Unionsparteien auf
02:00Deutlich mehr Einbürgerungsanträge ab Sommer erwartet
02:00Politikberater hält Tiktok für wichtig im Kampf um junge Wähler
00:00SPD macht Druck beim Rentenpaket - FDP-Haltung "unklar"
00:00Nouripour fürchtet um "Integrität von Wahlen"
00:00Linke will Zuzahlungen für Zahnersatz und Hörgeräte abschaffen
21:261. Bundesliga: Bayer baut Serie auf 50 ungeschlagene Spiele aus
20:49Putin tauscht Verteidigungsminister Schoigu aus
20:36Bericht: Schlotterbeck in EM-Kader berufen
19:221. Bundesliga: Bayerns B-Elf schlägt Wolfsburg
18:29Mützenich lehnt Nato-Schutz des ukrainischen Luftraums ab
17:40SPD kritisiert FDP-Positionspapiere "im Wochentakt"
17:231. Bundesliga: Hoffenheim schießt Darmstadt ab

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.773 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Am Vormittag erreichte der Dax mit 18.846 Punkten eine neue Bestmarke. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

EZB pumpt weitere 750 Milliarden Euro in den Markt


EZB / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Im Zuge der Corona-Krise pumpt die Europäische Zentralbank (EZB) weitere 750 Milliarden Euro in den Markt. Das beschloss der EZB-Rat am Mittwoch. Mit dem Geld sollen bis Ende 2020 Wertpapiere des privaten und öffentlichen Sektors aufgekauft werden, wie es hieß.

Gekauft werden sollen die gleichen Wertpapiere, wie auch schon im bekannten "Asset Purchase Program" (APP). Dazu gehören unter anderem Unternehmens-, aber insbesondere auch Staatsanleihen. Außerdem beschloss der EZB-Rat, Sicherheitenstandards für die Risikobewertung und Bonitätsregeln zu lockern. "Dadurch wird sichergestellt, dass die Gegenparteien die Refinanzierungsgeschäfte des Eurosystems weiterhin in vollem Umfang nutzen können." Und offenbar ist die EZB auch willig, noch zu mehr Geld zu drucken: Der Rat sei "voll und ganz bereit", die Größe seiner Programme zum Kauf von Vermögenswerten zu erhöhen und ihre Zusammensetzung "so weit wie nötig und so lange wie nötig anzupassen". Es würden "alle Optionen und Eventualitäten untersucht, um die Wirtschaft durch diesen Schock zu unterstützen", hieß es.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.03.2020 - 00:51 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung