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Zum Wochenstart hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.326 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,9 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Bericht: Deutschem Feuerwehrverband droht Spaltung


Feuerwehr / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Dem Deutschen Feuerwehrverband, der die Interessen von 1,3 Millionen Feuerwehrleuten vertreten soll, droht offenbar die Spaltung. Der größte Landesverband in NRW erwäge eine Abspaltung, berichtet die "Bild". Mindestens ein weiterer Landesverband sowie unzufriedene Kreisverbände aus anderen Bundesländern könnten demnach folgen.

"Ohne eine Mitgliedschaft im DFV haben wir die Chance, uns gemeinsam mit anderen Landes,- Kreis- und Stadtfeuerwehrverbänden auf Bundesebene Gehör zu verschaffen und uns dabei rein von Sachfragen, Facharbeit und sonstigen Inhalten leiten zu lassen", so NRW-Feuerwehrpräsident Jan Heinisch in einer Stellungnahme an die Mitgliedsverbände der NRW-Feuerwehren. Seit Monaten herrscht Streit und Chaos im Deutschen Feuerwehrverband, nachdem fünf von sieben Vizepräsidenten im November den Rücktritt des damaligen Präsidenten Hartmut Ziebs gefordert hatten. Ziebs hatte sich kritisch zu rechten Tendenzen in Teilen der AfD geäußert. Ende des Jahres war Ziebs zurückgetreten. Grund für die aktuelle Eskalation ist laut "Bild" ein neuer Affront gegen Ziebs. Österreich hatte ihn als Kandidaten für das Amt des Präsidenten des Weltfeuerwehrverbandes CTIF vorgeschlagen. Doch der Präsidialrat des DFV verweigerte in einer Abstimmung die Unterstützung für die Kandidatur. "Der DFV vertut mit seiner Entscheidung die nächste Chance, den Bundesverband zur Sacharbeit zurückzuführen. Das Verbandsgeschehen wird unverändert von einem Gestrüpp zwischenmenschlicher Befindlichkeiten und gegenseitiger Animositäten geprägt", sagte Heinisch der Zeitung. "Schon durch das unbeholfene Krisenmanagement des DFV im vergangenen Jahr und das verfehlte Agieren in der Rechtsnationalismus-Debatte hat der DFV öffentlich dem Ruf der Feuerwehren schwer geschadet. Dies setzt sich jetzt auch noch auf internationalem Parkett fort".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 08.03.2020 - 16:43 Uhr

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