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Kahrs nennt Höcke-Kandidatur "absurd"
Der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Johannes Kahrs, hat die Kandidatur des Thüringer AfD-Chefs Björn Höcke für das Amt des Ministerpräsidenten als "absurd" bezeichnet. "Es verschafft ihm wieder jede Menge Presse und jede Menge Randale. Und das ist ja das, was sie am Ende wollen", sagte Kahrs am Dienstag in der Sendung "Frühstart" der RTL/n-tv-Redaktion. Die AfD wolle "stören" und "diesen Betrieb lächerlich machen", so der SPD-Politiker. "Und das gelingt ihnen manchmal, in Thüringen konnte man das ja besichtigen." Kahrs, der sich im Bundestag und in den sozialen Medien wiederholt Schlagabtausche mit der AfD und ihren Unterstützern geliefert hat, plädierte für eine scharfe Ausgrenzung der Partei. "Man muss konzertiert und immer wieder sagen, dass die AfD der politische Arm der mordenden Rechtsextremisten in diesem Land ist", sagte Kahrs. "Und ob ihr das gefällt oder nicht, und ob es vielleicht auch ein paar Nette in der AfD gibt, ist vollkommen egal. Sie füllt diese Rolle aus. Sie ist der Wegbereiter des Rechtsextremismus in Deutschland und sie ist der Weg in den Abgrund." Auf die Frage, wen er sich als Kanzlerkandidaten der Union wünsche, sagte Kahrs, er wünsche sich jemanden, der Wähler gewinne, die unentschieden seien zwischen der Union auf der einen Seite und der AfD auf der anderen. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 03.03.2020 - 09:52 Uhr
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