Samstag, 21. September 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax lässt deutlich nach - Sartorius hinten
01099 neu auf Platz eins der Album-Charts
Israel fliegt Luftangriffe auf Ziele im Libanon
Von der Leyen kündigt weitere 35 Milliarden Euro Ukraine-Hilfen an
Bundesregierung will Rekordsumme für Familien ausgeben
DFB bewirbt sich um Frauen-EM 2029
Tausende protestieren für schnelleren Ausstieg aus fossilen Energien
Dax am Mittag weiter schwach - Autowerte unter Druck
Deepl kritisiert Wettbewerbsbedingungen für KI-Firmen in Deutschland
Spahn gibt Grünen Schuld für VW-Krise

Newsticker

11:22Schalke entlässt Cheftrainer Geraerts
11:1149-Euro-Ticket: Mehrheit der Bundesländer offen für Preiserhöhung
10:38Kebekus beklagt "Mütter-Bewertungs-Maschine"
10:12Neue Debatte über Entscheidung für Atomausstieg
09:54Vogel mahnt Heil wegen Wachstumspaket
09:00Forschungsgesellschaften fürchten Personal-Probleme wegen AfD-Erfolg
08:52Meyer Werft hält Standort Papenburg für zukunftsfähig
08:14Bosch rechnet mit steigender Nachfrage nach Wärmepumpen
07:00Strack-Zimmermann stellt fast 2.000 Anzeigen wegen Beleidigung
05:00Seit Montag 100 Zurückweisungen an Westgrenze
02:00Bundesnetzagentur verschiebt Genehmigung von Wasserstoffkernnetz
01:00IW: Ampel gelingt vollständiger Abbau der kalten Progression
01:00Fratzscher warnt vor Lockerung von CO2-Auflagen für Autos
01:00Antisemitismusbeauftragter warnt vor Folgen der Wahl in Brandenburg
00:00BKA will stärkere Regulierung sozialer Netzwerke

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.731 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start gab der Dax am Nachmittag weiter nach. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Opel-Chef sieht Standort Rüsselsheim für Fusion gerüstet


Opel / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Opel-Chef Michael Lohscheller sieht die Marke Opel und den Standort Rüsselsheim für eine Fusion des Mutterkonzerns PSA mit Fiat Chrysler gerüstet. "Wir haben den Kündigungsschutz verlängert und wichtige Allokationen in Richtung Rüsselsheim getroffen, beispielsweise in Form von Kompetenzzentren", sagte Lohscheller den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Rüsselsheim habe die konzernweite Entwicklungsverantwortung für die leichten Nutzfahrzeuge und sei das globale Kompetenzzentrum für Zukunftsthemen, etwa die Entwicklung der Brennstoffzelle.

"Entsprechend sind wir gut aufgestellt", sagte der Opel-Chef. Wenn die Wettbewerbsbehörden zustimmen, wollen PSA und Fiat Chrysler wollen 2021 zum viertgrößten Automobilkonzern der Welt fusionieren. Lohscheller bewertet diese mögliche Fusion als "sehr positiv", da man Synergien schaffe und besser einkaufen könne. Zudem habe man Opel bei PSA als deutsche Marke etabliert. "Wenn wir das weiter fortführen, dann ist das für Opel eine Chance. Wir sind die einzige deutsche Marke im Konzern und können uns damit klar positionieren", sagte Lohscheller. Vor zwei Wochen hatte Opel bekanntgegeben, künftig auf den japanischen Markt aktiv sein zu wollen. "Es wird unserem Geschäft helfen, dass wir unabhängiger von Europa werden", sagte Lohscheller. "Wir schauen uns auch andere große Märkte an, sehr konkret gerade China. Die deutsche Marke Opel muss endlich einen globalen Auftritt haben", so der Opel-Chef. Entscheidungen, ob man in China aktiv werde, seien aber noch nicht getroffen. Das Corona-Virus werfe diese Planungen aber nicht zurück, sagte Lohscheller. PSA hatte am Mittwoch seine Jahreszahlen vorgestellt, in Europa war die Anzahl an verkauften Autos um rund zehn Prozent gesunken. Insgesamt verzeichnete PSA ein Rekordnettogewinn von 3,2 Milliarden Euro. Opel hatte im zweiten Jahr in Folge ein Betriebsgewinn eingefahren, 1,1 Milliarden Euro standen am Ende zu Buche.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 27.02.2020 - 01:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung