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Grundrente lässt Zahl der Grundsicherungs-Empfänger steigen
Die geplante Einführung der Grundrente kann zu einem Anstieg der in der Statistik ausgewiesenen Altersarmut führen. Nach Einführung der neuen Sozialleistung dürfte die Zahl der Menschen mit Grundsicherung um 70.000 auf knapp 630.000 steigen, berichtet der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf das Bundessozialministerium. Grund sei die Ausgestaltung der Grundrente: Bezieher kleiner Renten können ab 2021 mit einem Zuschlag rechnen, wenn sie mindestens 33 Jahre lang Beiträge eingezahlt oder Angehörige betreut haben. Außerdem sollen langjährige Beitragszahler, die auf das Sozialamt angewiesen sind oder deren Einkommen knapp oberhalb der Grundsicherung liegt, künftig von einem neuen Freibetrag bis zu 216 Euro profitieren. Er soll sicherstellen, dass langjährige Beschäftigte im Prinzip mehr als nur die staatliche Unterstützung zur Verfügung haben. Von diesem Freibetrag sollen 200.000 Senioren profitieren, 130.000 von ihnen würden bereits heute in der Grundsicherungsstatistik geführt, berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf Angaben des Arbeitsministeriums. Das Detail zeige die Paradoxie des Grundrenten-Kompromisses der Großen Koalition: Auf dem Papier steige die Zahl der Bedürftigen, obwohl sich ihre finanzielle Lage verbessert. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 14.02.2020 - 18:00 Uhr
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