Donnerstag, 20. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Krings pocht auf Abschiebungen nach Syrien
Dax startet freundlich - Anleger reagieren auf Nvidia-Zahlen
Özdemir fordert eigene Partei zu Selbstkritik auf
Siemens will weniger Regulierung bei KI
Trump unterschreibt Gesetz zur Freigabe der Epstein-Akten
Bundesverfassungsgerichts-Urteil zur Erbschaftssteuer verzögert sich
Ökonomin: Trumps Zölle treffen vor allem seine Wähler
Barley kritisiert Doppelsitz des EU-Parlaments
Steuereinnahmen steigen nur noch leicht
Dax legt zu - Angst vor KI-Blase wird ausgepreist

Newsticker

22:17US-Börsen lassen nach - Arbeitsmarktdaten geben Fed Zins-Spielraum
20:47Bericht: Verdächtiger in Terror-Plot hatte Hamas-Vergangenheit
19:58Ex-Sonderbeauftragte sieht Bewegung und Blockaden auf Klimakonferenz
18:48Ischinger will Ukraine-Friedensplan der Europäer
18:30Bericht: AfD stellte 7.000 Anfragen mit Sicherheits-Bezügen
18:11Wadephul telefoniert mit US-Sondergesandtem über Ukraine
17:49Dax legt zu - Angst vor KI-Blase wird ausgepreist
17:12Neubauer sieht Investition in Regenwaldfonds als Schadensbegrenzung
16:53CDU kritisiert Protest von Integrationsstipendiaten gegen Merz
16:33Linke kritisiert Regenwaldfonds
16:07Bas fürchtet Scheitern der Koalition an Rentenpaket
15:31Deutsche Umwelthilfe kritisiert Abschaffung von E-Kerosin-Quote
14:48Schnieder erwartet keine schnelle Entspannung bei Bahn-Verspätungen
14:40US-Arbeitslosenquote steigt im September leicht auf 4,4 Prozent
13:54SPD-Fraktionsvize wegen Berichte zu US-Friedensplan besorgt

Börse

Am Donnerstag hat der Dax kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.279 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start hielt sich der Dax im weiteren Verlauf im Plus und konnte am Nachmittag noch weiter zulegen, bevor er einen Großteil der Zugewinne wieder abbaute. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Merkel bei EU-Haushalt kompromissbereit


EU-Fahnen / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist offenbar zu Zugeständnissen bei den Verhandlungen zum EU-Mehrjahresbudget bereit. Diese wolle Merkel allerdings davon abhängig machen, in welchem Umfang die Partnerländer Umschichtungen im Etat zustimmen, berichtet der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf eigene Informationen. Demnach wolle Merkel zustimmen, dass der künftige Haushalt der EU mehr als 1,0 Prozent der Jahreswirtschaftsleistung der EU ausmacht.

Jeder Zehntelprozentpunkt zusätzlich kostet den Bundeshaushalt fünf Milliarden Euro. Im Gegenzug fordere die Kanzlerin, dass die EU künftig weniger Geld für Agrarhilfen ausgibt und stattdessen in Zukunftsprojekte und Gemeinschaftsaufgaben investiert, von denen alle Mitgliedsländer profitieren. Allerdings bestehe Deutschland bei den Verhandlungen weiter darauf, trotz Brexit und der damit verbundenen Abschaffung des Briten-Rabatts seinen Beitragsrabatt behalten zu dürfen. "Es ist für unsere Bürger nicht akzeptabel, wenn eine kleine Zahl von Mitgliedsländern eine immer weiter wachsende Last schultern muss", heißt es in einem Positionspapier, das die Deutschen gemeinsam mit den anderen Rabattländern Schweden, Österreich, Dänemark und den Niederlanden im November verfasst haben und über das der "Spiegel" berichtet. EU-Ratspräsident Charles Michel will beim EU-Sondergipfel ab kommenden Donnerstag einen Kompromiss erreichen. Unter Diplomaten sei das Vertrauen in das Verhandlungsgeschick von Michel und seinen Mitarbeitern offenbar nicht sehr ausgeprägt, berichtet das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf einen internen Bericht. Unterzeichnet habe ihn der Ständige Vertreter Deutschlands bei der EU, Michael Clauß, nach einem Treffen der EU-Botschafter Ende Januar. "In ungewohnt gelöster Stimmung beim Thema Mehrjähriger Finanzrahmen unterrichtete der Kabinettchef des Präsidenten des Europäischen Rates über sieben Erkenntnisse aus den bilateralen Sherpa-Gesprächen", heißt es in dem Bericht von Clauß über den Vortrag. Im Kern sei dies "bei mehreren Punkten" darauf hinausgelaufen, "dass alle Mitgliedstaaten Zugeständnisse machen müssten".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.02.2020 - 12:11 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung