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Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.731 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start gab der Dax am Nachmittag weiter nach. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Netzagentur will strengere Regeln für Online-Plattformen


Bundesnetzagentur / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Bundesnetzagentur will gegen marktmächtige Internet-Plattformen vorgehen, um kleine und mittlere Unternehmen wirksamer vor missbräuchlichen Praktiken zu schützen. "Wir untersuchen den gewerblichen Bereich, weil hier der potentielle Schaden für unsere Volkswirtschaft besonders groß ist", sagte der Präsident der Netzagentur, Jochen Homann, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagausgabe). In einem ersten Schritt starte die Agentur eine breit angelegte "Marktkonsultation".

Dabei plane die Bonner Behörde etwa Preisvergleichsportale, Online-Marktplätze, App-Stores und Lieferantenportale unter die Lupe nehmen. Ziel sei es, sich einen flächendeckenden Überblick über die Schwierigkeiten in den Geschäftsbeziehungen zwischen Gewerbekunden und Plattformen zu verschaffen. Am Ende könnte eine behördliche Regulierung stehen, um Missbrauch und die Benachteiligung von Kunden von vorneherein zu verhindern. "Möglicherweise brauchen wir weitergehende Regelungen, die Diskriminierungen nicht erst nachträglich unterbinden", sagte Homann. "Punktuelle Änderungen im Wettbewerbsrecht erscheinen mir nicht zielführend". Aus seiner Sicht kommt es besonders im gewerblichen Umfeld auf ein hohes Tempo an. "Schnell wirksame Lösungen können gerade für kleinere Unternehmen existentiell sein". Auch die behördliche Auswertung von Beschwerden oder Schlichtungsstellen könnten Schwierigkeiten gewerblicher Kunden "schneller, effizienter und flächendeckender begegnen".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 12.02.2020 - 15:28 Uhr

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