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Finanzmärkte aktuell:

Grüne plädieren für "Partnerschaft auf Augenhöhe" mit Afrika


Grünen-Parteitag / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der außenpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Omid Nouripour, hat die Bundesregierung zu einer Partnerschaft auf Augenhöhe mit den Staaten Afrikas aufgerufen. "Diese Partnerschaft auf Augenhöhe, die die Bundeskanzlerin zu Recht anspricht, ist noch nicht erreicht. Dies sieht man auch an den zahlreichen Initiativen der Bundesregierung, bei denen quasi weiterhin mit den Geldscheinen gewedelt wird, statt darüber zu reden, wie man gemeinsam Dinge entwickeln kann", sagte Nouripour dem "General-Anzeiger" und der "Rheinischen Post" zum Auftakt der Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach Südafrika und Angola.

Deshalb sei man noch weit von Augenhöhe entfernt. "Die Anerkennung eigener Kolonialgeschichte wäre ein großer Schritt einer vertrauensbildenden Maßnahme. Mehr als hundert Jahre danach sollte das doch möglich sein", so der Grünen-Politiker weiter. Zudem kritisierte er einen eher "obsessiven Charakter", den die Afrika-Politik der Bundesregierung in den vergangenen fünf Jahren "bezogen auf das Flüchtlingsthema" gehabt habe. Aber nun biete das internationale Freihandelsabkommen, das die Afrikanische Union im vergangenen Jahr eingeleitet habe, große Chancen, sagte Nouripour. Dieses Abkommen könne "sehr viel gute Dynamik auslösen". Aber dies setze eben "echten Multilateralismus" voraus, so der Grünen-Außenpolitiker. "In Staaten Afrikas ist es nicht mehr so wie in den 1970er Jahren, die auf den Anruf aus einer europäischen Hauptstadt warten, damit sie hören, was sie zu tun haben. Afrika hat inzwischen ein ganz anderes Selbstbewusstsein", sagte Nouripour dem "General-Anzeiger" und der "Rheinischen Post"

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 05.02.2020 - 09:46 Uhr

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