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Forsa: AfD verliert weiteren Prozentpunkt - CSU stabiler als CDU
Laut neuester Forsa-Umfrage sinkt die AfD in der "Sonntagsfrage" gegenüber der Vorwoche um einen Prozentpunkt. Die sonstigen kleineren Parteien legen einen Punkt zu, für alle übrigen Parteien ändert sich nichts, so die Erhebung für das "RTL/ntv-Trendbarometer". Wenn der Bundestag jetzt neu gewählt würde, könnten die Parteien demnach mit folgendem Ergebnis rechnen: CDU/CSU 28 Prozent, SPD 12 Prozent, FDP 9 Prozent, Grüne 23 Prozent, Linke 9 Prozent, AfD 11 Prozent, 8 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden. 24 Prozent aller Wahlberechtigten sind derzeit unentschlossen oder würden nicht wählen, so Forsa. Mit 28 Prozent liegen CDU und CSU zusammen laut der Umfrage 4,9 Prozentpunkte unter ihrem Ergebnis bei der Bundestagswahl 2017. Allerdings ist der Stimmenrückgang der beiden Schwesterparteien nicht gleich groß. Der Stimmenanteil der CDU ist in ihrem Wahlgebiet (Bundesrepublik ohne Bayern) von 31,8 Prozent bei der Bundestagswahl um 5,8 Prozentpunkte auf derzeit 26 Prozent gesunken. Der Anteil der CSU im Freistaat Bayern sank im selben Zeitraum um 2,8 Prozentpunkte, von 38,8 auf 36 Prozent, so Forsa. Die "Sonntagsfrage" wurde vom 27. bis 31. Januar 2020 im Auftrag der Mediengruppe RTL erhoben. Datenbasis: 2.504 Befragte. Für die Sonderauswertung betreffend CDU und CSU wurden mehrere Umfragen im Januar 2020 ausgewertet. Datenbasis insgesamt: 10.018 Befragte, davon 1.598 in Bayern. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 01.02.2020 - 12:50 Uhr
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