Mittwoch, 17. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Mercedes-Personalvorständin sieht größer werdende Leistungskluft
Experten kritisieren hohe Retourenquote von Onlinehändlern
Stimmung im Wohnungsbau leicht verbessert
Dax am Mittag trotz ZEW-Überraschung weiter im Minus
Unfallverhalten variiert stark zwischen Altersgruppen
Forsa: SPD fällt wieder auf Allzeittief
EU erwägt Kompensationsmodell für Verbrenner-Zulassungen nach 2035
ZEW-Konjunkturerwartungen steigen zum Jahresende
Gender-Pay-Gap bleibt bei 16 Prozent
Dax lässt nach - Ölpreis sinkt deutlich

Newsticker

06:00Yougov: Union und AfD ziehen wieder gleich
06:00EU-Generalstaatsanwältin verteidigt Ermittlungen gegen Mogherini
05:00Arbeitsministerin lehnt Vorfestlegungen für Rentenkommission ab
01:00Silvester: Grüne wollen verschärfte Sprengstoffverordnung
00:00Paus: Gesetz für Ukraine-Hilfe aus russischem Vermögen nötig
00:00Ischinger rechnet nicht mit baldigem Waffenstillstand in der Ukraine
00:00Rainer sieht keine Eingriffsmöglichkeit gegen niedrige Butterpreise
00:00Klingbeil zeigt sich skeptisch zu Friedenstruppen in der Ukraine
22:40SPD begrüßt Abschwächung von CO2-Flottengrenzwerten
22:14US-Börsen uneinheitlich - US-Arbeitsmarkt kühlt ab
20:56Deutscher Film "In die Sonne schauen" in Oscar-Vorrunde
20:38Gewinnzahlen Eurojackpot vom Dienstag (16.12.2025)
20:17Bericht: Bund und Länder einigen sich auf Krankenkassen-Sparpaket
18:58Fifa: Ousmane Dembélé ist "Weltfußballer des Jahres"
18:38EU-Kommission plant Maßnahmen gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Börse

Am Dienstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.077 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start baute der Dax am Nachmittag seine Verluste aus [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Schnabel will mehr Respekt für Leistung von EZB


EZB / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die neue EZB-Direktorin Isabel Schnabel fordert mehr Respekt für die Leistung der Europäischen Zentralbank (EZB). "Hierzulande fehlt das Verständnis dafür, was die EZB auch für Deutschland geleistet hat", sagte Schnabel der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochsausgabe). Dies überrasche sie "sehr, denn es herrscht Vollbeschäftigung, und die deutsche Wirtschaft ist in den vergangenen Jahren nicht zuletzt aufgrund der Geldpolitik so stark gewachsen", so die Wirtschaftswissenschaftlerin weiter.

Die EZB müsse ihre Kommunikation verbessern. "Ich habe mir vorgenommen, dieses Missverständnis in der Öffentlichkeit auszuräumen - mit Fakten. Natürlich leiden Sparer unter den niedrigen Zinsen, und es gibt Risiken für die Finanzstabilität, aber viele Menschen haben aufgrund des Aufschwungs Arbeit gefunden", sagte die ehemalige Wirtschaftsweise. Nur den deutschen Sparer zu thematisieren, werde der Sache "nicht gerecht". Sie halte höhere Leitzinsen im Moment für "sicher nicht angebracht. Wenn man es wirklich durchspielte, würden sich einige wundern, was höhere Zinsen für Folgen hätten", so die Ökonomin, die zum Jahreswechsel bei der EZB ihren Posten angetreten hat. Teile der deutschen Öffentlichkeit erwarteten, "dass ich einen grundsätzlichen Kurswechsel in der Geldpolitik herbeiführe. Das geht natürlich nicht", sagte Schnabel der "Süddeutschen Zeitung".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.01.2020 - 16:42 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung