Freitag, 01. November 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Antidiskriminierungsbeauftragte lobt Selbstbestimmungsgesetz
Nordkorea testet ballistische Interkontinentalrakete
Dax am Mittag weiter im Minus - Zalando hinten
Inflation im Euroraum zieht wieder etwas an
Dax startet vor Euro-Inflationsdaten schwach
Baerbock schließt Irans Generalkonsulate in Deutschland
NRW-Kliniken begrüßen Verschiebung der Krankenhaus-Reform
Dax lässt deutlich nach - Unsicherheit vor US-Wahl und Fed-Entscheid
Laumann will bei Regierungswechsel an Klinikreform festhalten
Importpreise im September gesunken

Newsticker

01:00Antidiskriminierungsbeauftragte lobt Selbstbestimmungsgesetz
00:01Interpol will Priorität für Kampf gegen Organisierte Kriminalität
00:00Verkehr: Behörden sollen Bußgelder länger eintreiben können
00:00FDP-Fraktion drängt auf schnelle Wirtschaftsreformen
00:00GKV-Daten: Gehälter für Pflegekräfte um neun Prozent gestiegen
00:0072 von 110 Ordnungsrufen in dieser Legislaturperiode gingen an AfD
22:00Familienministerin sieht Einsamkeit als Gefahr für die Demokratie
21:21US-Börsen lassen nach - Tech-Aktien deutlich schwächer
19:58Bericht: Landesmedienanstalt droht AfD mit Video-Sperrung
19:02Zahl der Toten nach Jahrhundertunwetter in Spanien auf 158 gestiegen
18:00Umfrage: Mehrheit der Bundesbürger will vorgezogene Neuwahlen
18:00Drei von vier Deutschen halten Harris für überzeigender als Trump
18:00Infratest: Union klettert in Sonntagsfrage auf 34 Prozent
18:00Infratest: Bundesbürger über Schuldenbremse gespalten
17:45Dax lässt deutlich nach - Unsicherheit vor US-Wahl und Fed-Entscheid

Börse

Am Donnerstag hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.078 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,9 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Maas: Eskalation im Nahen Osten gefährdet Sicherheit Europas


Heiko Maas / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Außenminister Heiko Maas (SPD) sieht in der aktuellen Konfliktlage im Nahen Osten eine Gefährdung der Sicherheit Europas. Ein möglicher "Flächenbrand" in der Region werde die Sicherheitslage maßgeblich verändern, sagte Maas am Montag im Deutschlandfunk. Aktuell sei es notwendig auf alle Seiten einzuwirken, sodass der "Irak nicht zum Schauplatz eines Krieges zwischen den USA und dem Iran" werde.

Die Anti-IS-Koalition müsse jetzt zusammenkommen, um die aktuellen Entwicklungen und ein gemeinsames Vorgehen zu besprechen, so Maas weiter. Hierzu sollten auch die "nach beiden Seiten offenen und funktionierenden Gesprächskanäle" der europäischen Staaten genutzt werden. Auf die Distanzierung des Iran vom Wiener Atomabkommen soll es in den kommenden Tagen eine koordinierte Reaktion Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens geben, kündigte der Außenminister an.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 06.01.2020 - 13:11 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung