Samstag, 01. Juni 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Sicherheitsrisiken: Experten empfehlen Schutzräume in Gebäuden
Dax lässt geringfügig nach - Warten auf EZB-Sitzung
Hochwasserwarnung: Extrem ergiebiger Dauerregen in Süddeutschland
Biden stellt Drei-Phasen-Vorschlag für Ende des Gaza-Krieges vor
Auswärtiges Amt: Afghanistan-Hilfen laufen teils über Hawala-System
Wagenknecht will im Bundestag über Verbrenner-Aus abstimmen
Messerangriff in Mannheim: Islamistisches Motiv wahrscheinlich
Gabriel: "Zeitenwende" bei Deutschen "nicht wirklich angekommen"
"L`Amour Toujours" in den Top 10 der Deutschen Single-Charts
Stadtwerke und Energiewirtschaft schlagen Energiewendefonds vor

Newsticker

12:50Kühnert wirft Wagenknecht "Vulgärpazifismus" vor
12:36FDP gegen Pflichtversicherung für Elementarschäden an Gebäuden
11:59Bald neuer Bundestagsantrag für Widerspruchslösung bei Organspende
11:35Nouripour mahnt zu Disziplin im Haushaltsstreit
11:14Liquidation der Linken-Fraktion bringt Bundestag bis zu 80.000 Euro
10:55Chancenkarte: Migrationsexperte findet Punktesystem zu kompliziert
10:23Industriepräsident wirbt für Kompromiss im Schuldenbremse-Streit
09:59Strack-Zimmermann fordert Aktivierung von 900.000 Reservisten
09:33Jugendring: Parteien müssen Jugendliche besser ansprechen
08:55Israelischer Botschafter weist Völkermord-Vorwürfe zurück
01:00Dreyer und Rehlinger pochen auf Pflicht zu Elementarversicherung
01:00Fahimi zweifelt an Tempo für grüne Transformation
00:01Japanischer Schnellzug-Hersteller will in Deutschland expandieren
00:01Gabriel: "Zeitenwende" bei Deutschen "nicht wirklich angekommen"
22:33Nouripour begrüßt Kurswechsel bei Ukraine-Waffeneinsatz

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax geringfügig nachgelassen. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 18.483 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Im Tagesverlauf schwankte der Dax - mit vereinzelten Ausreißern nach oben - leicht unterhalb des Vortagesschlusses. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Chef der Wirtschaftsweisen kritisiert Walter-Borjans` Steuerpläne


Norbert Walter-Borjans / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, kritisiert die Steuerpläne des neuen SPD-Chefs Norbert Walter-Borjans. "Wer Steuern erhöht, sendet negative Signale an die Personengesellschaften, die Arbeitsplätze schaffen. Man kann Leistungsträger kaum zu mehr Leistung und unternehmerischem Risiko ermutigen, wenn man sie zugleich schröpft", sagte Schmidt der "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe).

"Da muss man den SPD-Chef schon fragen: Ist es besser, einen bescheidenen Teil von einem großen Kuchen zu erhalten - oder einen etwas größeren Teil von einem kleineren Kuchen?" Gut sei nur, dass Walter-Borjans "wenigstens offen sagt, dass er Gutverdiener stärker belasten will. Das macht transparent, wohin die Reise geht". Schmidt sagte weiter: "Wir haben im historischen Vergleich mit die höchste Steuerbelastung, die Abgaben sind in der Ära Merkel stärker gestiegen als das Wirtschaftswachstum. Weitere Erhöhungen halte ich in dieser Situation nicht für angezeigt." Im Gegenteil müssten die Steuern gesenkt werden: "Es wird höchste Zeit für eine Reform der Unternehmensteuer, weil viele Länder um uns herum die Steuern gesenkt haben. Deutschland wird dadurch im internationalen Wettbewerb nach unten durchgereicht." Schmidt bekräftigte seine Forderung, den Soli rasch und komplett abzuschaffen. "Das entlastet Personengesellschaften, es hilft der Konjunktur. Und der Staat löst endlich ein Versprechen ein, der Soli sollte schließlich befristet sein."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 24.12.2019 - 07:15 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung