Dienstag, 21. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Baerbock zu Besuch in Kiew eingetroffen
Faeser will Druck auf Reichsbürger-Szene aufrechterhalten
CDU-Außenexperte Hardt rechnet mit Machtkampf im Iran
IStGH beantragt Haftbefehle gegen Netanjahu und Hamas-Anführer
EU-Ratspräsident kondoliert nach Tod des iranischen Präsidenten
Dax bleibt am Mittag im Plus - ruhiger Feiertagshandel
Dax legt am Pfingstmontag zu - Rheinmetall vorn
Assange darf Berufung gegen Auslieferung an USA einlegen
Linnemann will Strafmündigkeit bei Jugendlichen verschärfen
Wacker-Chemie-Chef warnt vor Deindustrialisierung Deutschlands

Newsticker

07:37Deutsche Industrie sieht Wettbewerbsfähigkeit gefährdet
07:24Baerbock zu Besuch in Kiew eingetroffen
07:14Faeser will Druck auf Reichsbürger-Szene aufrechterhalten
06:30Ramelow will Volksabstimmung über deutsche Verfassung
06:13Immer mehr Deutsche müssen Traum vom Eigenheim aufgeben
02:00Wissing gibt 150 Millionen Euro für Ausbau von Schnellladepunkten
01:00Gesamtmetall-Präsident sieht "beginnende De-Industrialisierung"
01:00Buschmann für mehr Polizei und Expertise bei islamistischen Demos
00:00Wacker-Chemie-Chef warnt vor Deindustrialisierung Deutschlands
00:00AOK-Studie: Pflegende Angehörige müssen immer mehr leisten
00:00Kiesewetter nennt möglichen Haftbefehl gegen Netanjahu "Skandal"
00:00Kosten der Rente mit 63 im vergangenen Jahr deutlich gestiegen
22:23US-Börsen zum Wochenstart uneinheitlich - Ölpreis sinkt
21:06Dresden: Schwerverletzte nach Blitzeinschlag am Elbufer
20:30FDP-Politiker Lechte: "Von uns gibt es kein Beileid für Raisi"

Börse

Zum Wochenstart hat der Dax am Pfingstmontag zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.769 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Studie: Online-Vergleichsportale nur bedingt empfehlenswert


Pärchen am Computer / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Online-Vermittlungsplattformen für Flüge, Hotels oder Strom sind laut einer aktuellen Studie von Verbraucherschützern nicht immer empfehlenswert. "Aufgrund der Intransparenz ist derzeit nicht sichergestellt, dass Verbraucher auf Vermittlungsplattformen wirklich das beste Angebot finden", sagte Tatjana Halm, Teamleiterin der Marktwächter Digitale Welt der Verbraucherzentrale Bayern, zum Ergebnis einer aktuellen Untersuchung, über welche die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben) berichten. Trotz ihres Potenzials als Wegweiser im Internet seien sie nur "eingeschränkt zu empfehlen".

Die Marktwächterexperten hatten für die Studie 30 Plattformen untersucht. Konkrete Unternehmensnamen wurden nicht genannt. Die größten Kritikpunkte: Verbraucher können nicht feststellen, ob eine Vermittlungsplattform auch tatsächlich alle zur Verfügung stehenden Angebote auflistet. In manchen Fällen wird die Reihenfolge der Suchergebnisse von Provisionszahlungen der Anbieter beeinflusst, wodurch Verbraucher teilweise auf teurere Angebote gelenkt werden. Nur jede vierte Webseite stelle die tatsächliche Marktabdeckung transparent dar - also ob tatsächlich alle Anbieter verglichen werden. Bei vielen Plattformen ist nicht auf den ersten Blick erkennbar, ob das Vermittlungsportal oder beispielsweise das gebuchte Hotel der Vertragspartner ist. "Unklare Vertragsverhältnisse können im Reklamationsfall dafür sorgen, dass Anbieter und Plattform sich gegenseitig die Verantwortung zuschieben und der Verbraucher der Leidtragende ist", kritisierte Halm. Manche Vermittlungsportale erheben zudem Servicegebühren, die aber erst beim Abschluss des Vertrages erhoben werden, während vorher nur der rabattierte Preis angegeben wird. Die Verbraucherschützerin empfiehlt deshalb: Man sollte Rankings von Vermittlungsplattformen immer mit einem Filter - zum Beispiel nach Preisen - sortieren, um tatsächlich eine korrekte Reihenfolge der günstigsten Angebote zu erhalten. Jeder sollte mehrere Portale zum Vergleich der Ergebnisse nutzen. Zudem sollte man prüfen, ob die Rankings auch alle großen Anbieter beinhalten. Bei aggressiven Verkaufstechniken, wie dem Hinweis auf geringe Kontingente, empfiehlt Halm, Ruhe zu bewahren und lieber noch mal zu schauen, ob nicht ein anderes Portal das gleiche Angebot bietet.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 16.12.2019 - 01:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung