Sonntag, 11. Mai 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

2. Bundesliga: HSV macht Aufstieg perfekt - Ulm muss runter
1. Bundesliga: Frankfurt und St. Pauli unentschieden
1. Bundesliga: Bayern München bezwingt Gladbach dank Neuer
Ukraine: Merz fordert vor Verhandlungen Waffenruhe
Putin schlägt direkte Verhandlungen mit der Ukraine in Istanbul vor
Grenz-Erlass: Bisher 19 Migranten trotz Asyl-Gesuch abgewiesen
Verdi fordert fordert sofortiges Handeln gegen "Pflegekollaps"
Welthungerhilfe: Wadephul muss auf Gaza-Hilfslieferungen drängen
1. Bundesliga: BVB wahrt in Leverkusen Champions-League-Chancen
CSU-Chef setzt auf Zustimmung in Europa zu deutscher Grenzpolitik

Newsticker

19:341. Bundesliga: Frankfurt und St. Pauli unentschieden
19:28Persönliches Treffen zwischen Selenskyj und Putin bahnt sich an
18:23Esken gibt SPD-Parteiführung auf
17:261. Bundesliga: BVB wahrt in Leverkusen Champions-League-Chancen
17:1317-Jähriger aus Menden nach Tötungsdelikt in Haft
16:33Günther fordert vom Bund schnelle wirtschaftspolitische Signale
16:02Herzog zieht aus deutsch-israelischen Beziehungen "Hoffnung"
15:322. Bundesliga: FCK wahrt Relegationschance - Fürth zittert weiter
15:27Jugendforscher für Social Media erst ab 16 Jahren
14:41Caritas begrüßt Rentendebatte und kritisiert Streit in Koalition
14:00Verdi fordert fordert sofortiges Handeln gegen "Pflegekollaps"
13:16Ukraine: Merz fordert vor Verhandlungen Waffenruhe
12:36Rente: DIW lobt Bas-Vorstoß zur Einbeziehung von Beamten
11:43Grüne verlangen von Dobrindt Antworten zum Grenzregime
10:33Toter Säugling in Berlin-Neukölln gefunden

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.499,32 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,63 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Zwischenzeitlich hatte der Dax gar ein Rekordhoch von 23.543,27 Punkten erreicht. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Caffier und Pistorius wollen Gewalt in unteren Fußballligen bekämpfen


Fußbälle / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die zunehmende Gewalt auf Fußballplätzen in unteren Klassen soll Thema auf der dreitägigen Innenministerkonferenz (IMK) kommende Woche in Lübeck werden. Das geht aus einer Beschlussvorlage von Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) hervor, über welche die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" (Freitagsausgaben) berichten. Caffier führt die Unionsinnenminister an.

Unterstützung findet der Vorstoß beim Sprecher der SPD-Innenminister: "Unterhalb der vierten Ligen beginnt der Breitensport Fußball. Die Zahlen aus Niedersachsen in der vergangenen Saison 18/19 sagen aus, dass es in 425 Spielen Gewaltdelikte gab, die mit Abstand meisten davon im Herrenbereich", sagte Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) den Zeitungen. In gut zwei Dritteln seien dabei ausschließlich oder auch Schiedsrichter Opfer von Angriffen durch Spieler, Zuschauer oder Betreuer gewesen. "Ich befürchte, dass sich vor dem Hintergrund solcher Zahlen langfristig immer weniger junge Menschen ehrenamtlich als Schiedsrichter engagieren wollen", so der SPD-Politiker weiter. Niedersachsens Innenminister kündigte ein bundesweit zusammengeführtes Lagebild an, um noch mehr Informationen darüber sammeln, "wie genau sich diese Problematik entwickelt und welchen Handlungsbedarf es geben könnte". Für besonders halte er es, "dass immer, wenn etwas strafrechtlich Relevantes auf den Sportplätzen passiert, es auch zur Anzeige gebracht wird. Denn nur weil etwas in der Freizeit passiert, ist es noch kein Kavaliersdelikt. Auch darauf wollen wir mit unserem Beschluss bei der IMK hinweisen", sagte Pistorius den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland". Caffier sagte, er werde es nicht akzeptieren, dass in den unteren Fußballligen immer mehr Spieler, Schiedsrichter und Zuschauer mit Gewalt bedroht oder sogar Opfer von Gewalt werden. "Fußball ist ein Fest und es soll gefeiert werden. Wer das nicht begreift, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen", so der CDU-Politiker weiter. Wichtig sei nun, ein gemeinsames Lagebild als Grundlage für weitere Maßnahmen in den Ländern zu erstellen. "So kann es jedenfalls nicht weitergehen", so Caffier.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 29.11.2019 - 12:57 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung