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"Fridays for Future"-Vertreterin tritt bei IAA auf


Fridays-for-Future-Protest / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung (IAA) werden im September auch Klimaschützer und Kritiker der Autoindustrie zu Wort kommen. Nachdem der Verband der Automobilindustrie (VDA) als Veranstalter der Messe die Klimaschutzgruppen zum Dialog aufgefordert hatte, gebe es erste Zusagen zu konkreten Veranstaltungen, berichtet die "Welt" (Freitagsausgabe) unter Berufung auf eigene Informationen. Unter anderem wird demnach Carla Reemtsma als Vertreterin des deutschen Ablegers von "Fridays for Future" an einer Diskussion beim IAA-Kongress teilnehmen.

Bislang trägt der 30-minütige Vortrag von Reemtsma den Titel "Fridays for Future adresses the Automobile Industry" und soll am 13. September stattfinden. Neben Reemtsma habe auch ein Vertreter von Greenpeace bereits seine Teilnahme an dem Kongress zugesagt, schreibt die "Welt" weiter. Benjamin Stephan will demnach die Umweltschutzorganisation als Verkehrsexperte ebenfalls am 13. September beim IAA-Kongress in einer Diskussionsrunde mit dem Titel "Saubere und nachhaltige Mobilität" vertreten. VDA-Präsident Bernhard Mattes hatte bereits Ende Juli die Organisationen, die zu Protesten rund um die IAA aufrufen, eingeladen, im Rahmen der Messe zu mit der Branche zu diskutieren. "Wir möchten das gerne offen und breit angelegt tun und bereiten deswegen eine Dialogveranstaltung im Umfeld der IAA vor, zu der wir Sie, Ihre Organisationen, aber auch andere Stakeholder sowie Bürgerinnen und Bürger einladen möchten", schreibt Mattes nun in einer weiteren Mail an die Veranstalter von Demonstrationen, über welche die "Welt" berichtet. Ende August soll in einem Vorgespräch der genaue Rahmen der Diskussionsveranstaltung besprochen werden. Dafür soll nach dem Vorschlag des VDA ein unparteiischer Berater die Moderation dieses Vorbereitungstreffens übernehmen. Neben "Fridays for Future" und Greenpeace sind zu dem Gespräch auch die Naturschutzorganisation BUND, die Deutsche Umwelthilfe (DUH), der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC), der Verkehrsclub Deutschland (VCD), Campact und NaturFreunde Deutschland eingeladen. Diese Gruppen gehören zu den Organisatoren einer geplanten Großdemo gegen die IAA am 14. September in Frankfurt. Nicht mehr eingeladen sind offenbar die Veranstalter der geplanten radikalen Proteste zur IAA von "Sand im Getriebe", zumindest finden sich ihre Adressen laut Zeitung nicht im Verteiler der E-Mail des VDA-Präsidenten. Das Bündnis will mit Blockade-Aktionen den Ablauf der Messe in Frankfurt stören und ruft zu "zivilem Ungehorsam" auf. Ursprünglich hatte der VDA auch dieser Gruppe den Dialog angeboten. Vertreter von "Sand im Getriebe" hatten das Gesprächsangebot allerdings bereits ausgeschlagen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 08.08.2019 - 13:44 Uhr

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