Montag, 13. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Strack-Zimmermann offen für Nato-Schutz des ukrainischen Luftraums
Fraktionen begrüßen Wehrdienst-Pläne von Pistorius
Habeck kritisiert Tesla-Demonstranten
Putin tauscht Verteidigungsminister Schoigu aus
Mützenich lehnt Nato-Schutz des ukrainischen Luftraums ab
Tourismuswirtschaft sieht noch "Digitalisierungspotenzial"
Deutlicher Rückgang der Asylgesuche - mehr Zurückweisungen
Höcke will neun AfD-Mitglieder aus Partei werfen
Urteil: Verfassungsschutz darf AfD als Verdachtsfall einstufen
Habeck "wundert" sich über Renten-Streit

Newsticker

11:29Arbeitsminister weist FDP-Forderungen zur "Rente mit 63" zurück
11:23Sachsens Justizministerin will "Taskforce" für AfD-Verbotsverfahren
11:17Tourismuswirtschaft sieht noch "Digitalisierungspotenzial"
11:07Strack-Zimmermann offen für Nato-Schutz des ukrainischen Luftraums
10:29Faeser sieht AfD-Urteil als Zeichen für "wehrhafte Demokratie"
10:10Cyberkriminalität legt erneut zu
10:01Nur jeder fünfte Baum in deutschen Wäldern ist gesund
10:00Studie: Bildungschancen unterscheiden sich regional deutlich
09:54Mindestens 41 Tote nach Schlammlawinen auf Sumatra
09:32Dax startet kaum verändert - 19.000er-Marke rückt in den Fokus
09:21Urteil: Verfassungsschutz darf AfD als Verdachtsfall einstufen
09:11++ EILMELDUNG ++ Urteil: AfD darf als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft werden
08:55Habeck "wundert" sich über Renten-Streit
08:39Giffey zweifelt an Strafrechtsverschärfung bei Politiker-Attacken
08:22Wirtschaftsverbände drängen auf Reform der Bonpflicht

Börse

Der Dax ist am Montag kaum verändert in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.775 Punkten berechnet und damit nur minimal über dem Schlussniveau vom Freitag. An der Spitze der Kursliste rangierten Bayer, Siemens Healthineers und Fresenius, am Ende Siemens Energy, Zalando und Airbus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Bericht: Glasfaserprojekt der Telekom verzögert sich


Deutsche Telekom / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die geplante Glasfaser-Kooperation zwischen der Deutschen Telekom und dem niedersächsischen Kommunalversorger EWE wird sich laut eines Zeitungsberichts weiter verzögern. Das Bundeskartellamt habe die Frist für die Fusionsprüfung bis zum 21. September verlängert, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Samstagsausgabe). Die Unternehmen hätten nun vier Wochen mehr Zeit, um Einwände der Bonner Wettbewerbshüter auszuräumen.

"Damit befinden wir uns im Zeitplan", sagte ein Telekom-Sprecher. Dennoch sei es sehr ungewöhnlich und deute auf schwierige Verhandlungen hin, dass die Prüffrist mit so langem Vorlauf weiter nach hinten geschoben werde, berichtet die Zeitung weiter. Erst Mitte Juni war sie bis Ende August verlängert worden. Das Gemeinschaftsunternehmen, die Glasfaser Nordwest, will in den kommenden Jahren 1,5 Millionen Haushalte mit Glasfaser bis in die Häuser versorgen und dafür rund 2 Milliarden Euro investieren. Das Kartellamt habe noch keine offizielle Abmahnung verschickt, prüfe aber schon intensiv, ob und welche Auflagen notwendig werden könnten, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Konkurrenten befürchten, dass Telekom und EWE das neue Netz abschotten wollen, um ein Regionalmonopol für Glasfaser-Internet aufzubauen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 05.07.2019 - 16:27 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung