Sonntag, 12. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Schweiz gewinnt Eurovision Song Contest
Scholz hofft auf Unions-Kanzlerkandidatur für Merz
EVP-Chef Weber glaubt an baldiges Ende der Grenzkontrollen
Grünen-Verteidigungspolitiker kritisiert Rheinmetall
IW: Wirtschaft verliert 49 Milliarden Euro durch Fachkräftemangel
Preise für Solaranlagen sinken weiter
Söder fordert "Masterplan für Einführung der Wehrpflicht"
Habeck kritisiert Tesla-Demonstranten
1. Bundesliga: Mainz gewinnt gegen Dortmund
Insa: AfD fällt in Wählergunst auf Jahrestief

Newsticker

17:40SPD kritisiert FDP-Positionspapiere "im Wochentakt"
17:231. Bundesliga: Hoffenheim schießt Darmstadt ab
17:23Verfassungsschützer skeptisch bei mehr Polizeischutz für Politiker
17:05Fraktionen begrüßen Wehrdienst-Pläne von Pistorius
16:21Roth lobt pro-europäische Demonstranten in Georgien
15:28St. Pauli folgt Kiel in die 1. Bundesliga
15:21++ EILMELDUNG ++ 2. Bundesliga: St. Pauli steigt auf
14:36Richterbund kritisiert Lindners Pläne zur Geldwäsche-Bekämpfung
14:12Habeck kritisiert Tesla-Demonstranten
13:36Röttgen kritisiert Etatpläne von Pistorius
13:12Zentralratspräsident kritisiert ESC
13:00Höcke will neun AfD-Mitglieder aus Partei werfen
12:06Awo kritisiert "Job-Turbo" als Programm für Lohn-Dumping
11:43Kritik an Kubicki-Vorstoß zu Entwicklungsgeldern
11:02Linke verlangt "Rückkehr-Offensive" für Pflegekräfte

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.773 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Am Vormittag erreichte der Dax mit 18.846 Punkten eine neue Bestmarke. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Linken-Chefin begrüßt Freilassung Racketes


Katja Kipping / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Linken-Chefin Katja Kipping hat die Freilassung der "Sea-Watch"-Kapitänin begrüßt. "Es ist ein Sieg für Rechtsstaat und Menschlichkeit", sagte Kipping am Mittwoch. "Es ist zu erwarten, dass es nicht der letzte Versuch der Kriminalisierung von Seenotrettern und ist", fügte sie hinzu.

"Carola Rackete und all die weiteren mutigen Menschen, die so viel riskieren, um Menschlichkeit und Seerecht im Mittelmeer hochzuhalten und dabei zahllose Menschenleben retten, brauchen weiter unser aller Unterstützung." Es sei eine Schande, dass diese Menschen von den Staaten kriminalisiert würden, deren Aufgabe es eigentlich wäre, Menschen vor dem Ertrinken zu retten sowie sichere Fluchtwege und faire Asylverfahren zu gewährleisten. Kipping kritisierte die europäischen Institutionen, die nicht willens seien, Verantwortung für den Schutz geflüchteter Menschen zu übernehmen. "Die Rettung von Menschen aus Seenot ist für die EU und die Regierungen keine Frage des Könnens, sondern eine des Wollens." Auch die deutschen Politiker seien durch Untätigkeit aufgefallen. Die Linken-Chefin rief dazu auf, eine europäische Seenotrettung und einen europäischen Verteilmechanismus für angekommene Flüchtlinge zu schaffen. "Die ausbleibende Einigung dazu auf europäischer Ebene darf aber nicht als Ausrede für einzelne Regierungen gelten, selbst nichts zu unternehmen. Statt Ausflüchte zu suchen, muss auch und gerade die deutsche Regierung jetzt endlich praktisch und effektiv ihren Beitrag zum Schutz von Menschenleben im Mittelmeer leisten", so Kipping weiter.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 03.07.2019 - 14:29 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung