Samstag, 21. September 2024
| |||
| |||
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.731 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start gab der Dax am Nachmittag weiter nach. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
Außenminister Maas: Gefahr durch Rechtsextreme nicht unterschätzen
Bundesaußenminister Heiko Maas hat nach der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke eindringlich vor der Gefahr durch Rechtsextreme in Deutschland gewarnt. "Sollte sich der Verdacht erhärten, dass es einen rechtsextremen Hintergrund gibt, ist klar: Das ist eine Tragödie für unsere Demokratie", sagte der SPD-Politiker dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Donnerstagsausgaben). "Die Grenzen zwischen rechtspopulistischen und militanten Gruppierungen sind längst fließend. Es gibt nicht weniger als 12.000 gewaltorientierte Rechtsextreme in unserem Land", so Maas. Der frühere Justizminister warnt vor einer Verharmlosung der Bedrohungslage. "Diese rechtsterroristische Gefahr müssen wir dringend sehr ernst nehmen." Der SPD-Politiker rief zu Härte gegen Rechtsextremisten auf: "Unsere Demokratie muss sich dagegen wehren. Die Feinde der Freiheit verdienen keine Freiheit." Zugleich sprach Maas den Kommunalpolitikern im Land seine Solidarität aus. "Die wahren Patrioten in unserem Land sind alle, die sich als mutige Kommunalpolitiker und Ehrenamtliche vor Ort für unser Gemeinwesen engagieren. Sie haben es verdient, dass die gesamte Gesellschaft hinter ihnen steht und noch entschiedener für unsere liberale Demokratie eintritt", so der Minister. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 20.06.2019 - 05:00 Uhr
Andere News
Ukraine-Krieg: Die ungewöhnlichen Spuren der russischen Drohnen
Russland verbreitet Propaganda zum Zweiten Weltkrieg, Auswärtiges Amt reagiert
Ibrahim Aqil: Wer ist der getötete Hisbollah-Eliteoffizier?
Beirut: Israels Armee meldet Tod von Hisbollah-Eliteoffizier Ibrahim Aqil
Pager-Attacke im Libanon: Uno-Menschenrechtschef rückt Angriff in Nähe von Kriegsverbrechen
|