Montag, 13. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Fraktionen begrüßen Wehrdienst-Pläne von Pistorius
Habeck kritisiert Tesla-Demonstranten
Putin tauscht Verteidigungsminister Schoigu aus
Mützenich lehnt Nato-Schutz des ukrainischen Luftraums ab
Linke verlangt "Rückkehr-Offensive" für Pflegekräfte
Höcke will neun AfD-Mitglieder aus Partei werfen
Verfassungsschützer skeptisch bei mehr Polizeischutz für Politiker
Deutlicher Rückgang der Asylgesuche - mehr Zurückweisungen
Roth lobt pro-europäische Demonstranten in Georgien
1. Bundesliga: Hoffenheim schießt Darmstadt ab

Newsticker

10:29Faeser sieht AfD-Urteil als Zeichen für "wehrhafte Demokratie"
10:10Cyberkriminalität legt erneut zu
10:01Nur jeder fünfte Baum in deutschen Wäldern ist gesund
10:00Studie: Bildungschancen unterscheiden sich regional deutlich
09:54Mindestens 41 Tote nach Schlammlawinen auf Sumatra
09:32Dax startet kaum verändert - 19.000er-Marke rückt in den Fokus
09:21Urteil: Verfassungsschutz darf AfD als Verdachtsfall einstufen
09:11++ EILMELDUNG ++ Urteil: AfD darf als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft werden
08:55Habeck "wundert" sich über Renten-Streit
08:39Giffey zweifelt an Strafrechtsverschärfung bei Politiker-Attacken
08:22Wirtschaftsverbände drängen auf Reform der Bonpflicht
08:05Beherbergungsbetriebe verzeichnen neuen Übernachtungsrekord
07:22Sebastian Rode will nach Karriereende erst mal Abstand gewinnen
06:28Stichwahl entscheidet über Präsidentenamt in Litauen
06:15Separatisten verlieren Mehrheit im Regionalparlament von Katalonien

Börse

Der Dax ist am Montag kaum verändert in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.775 Punkten berechnet und damit nur minimal über dem Schlussniveau vom Freitag. An der Spitze der Kursliste rangierten Bayer, Siemens Healthineers und Fresenius, am Ende Siemens Energy, Zalando und Airbus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Finanzminister: Grundstückswert bleibt bei Grundsteuer maßgeblich


Olaf Scholz / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) verteidigt den Kompromiss innerhalb der Bundesregierung zur Reform der Grundsteuer. "Was lange währt, wird am Ende gut. Die Grundsteuer ist wichtig für Städte und Gemeinden. Deshalb ist es ein gutes Zeichen, dass wir uns nun in der Koalition auf die Reform der Grundsteuer verständigt haben", sagte Scholz dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe).

Wie auch heute schon werde der Wert der Grundstücke und Gebäude für die Steuer maßgeblich sein. "Sie wird aber künftig viel einfacher berechnet und gerechter ausgestaltet sein als bisher", so Scholz. Die neue Möglichkeit einzelner Länder, abweichende Regelungen zu treffen, sei eingebettet in die Verständigung, dass das Bundesgesetz der Maßstab für den Finanzausgleich unter den Ländern bleiben werde. "Das zeigt die Solidarität im föderalen Deutschland." Aus der SPD-Bundestagsfraktion hat es zum Teil Kritik an dem Kompromiss gegeben. So hält der kommunalpolitische Sprecher Bernhard Daldrup die Öffnungsklausel für die Länder weiterhin für "einen politischen Erpressungsversuch der CSU", über den die SPD-Fraktion "noch befinden muss", sagte Daldrup dem "Handelsblatt". CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt freute sich hingegen über die neue Regelung, deren Details noch nicht öffentlich bekannt sind. "Der Freistaat Bayern wird abweichen von einer Bundesgesetzgebung, andere Länder können davon abweichen", sagte Dobrindt dem Fernsehsender n-tv. "Wir werden ein Einfach-Steuermodell schaffen, das wird nicht zu Steuererhöhungen führen und deswegen sind wir da sehr zufrieden." Der Koalitionsausschuss hatte sich am Sonntagabend auf die Reform der Steuer geeinigt. Sie war notwendig geworden, weil das Bundesverfassungsgericht die bisherige Berechnungsweise im Frühjahr 2018 für verfassungswidrig erklärt hatte.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 17.06.2019 - 14:29 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung