Freitag, 20. September 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Haseloff glaubt weiter an Intel-Ansiedlung in Magdeburg
Dax baut Gewinne aus - Anleger feiern Zinswende in den USA
Dax startet nach Fed-Entscheid mit Gewinnen
Dax legt kräftig zu - Rekordhoch nach US-Zinsentscheid
Axel-Springer-Konzern soll aufgespalten werden
Baerbock warnt "alle Seiten" vor weiterer Eskalation in Nahost
Italien: Auto rast in Fußgänger - zwei deutsche Schülerinnen tot
Zahl der Handwerksunternehmen steigt leicht - weniger Personal
Von der Leyen kündigt über 10 Milliarden Euro Hochwasserhilfe an
Ramelow greift Wagenknecht und Lafontaine an

Newsticker

01:00Bauindustrie warnt vor Scheitern der Haushaltsverhandlungen
00:015 Millionen Witwer-Renten werden nicht vollständig ausgezahlt
00:00Steuereinnahmen holen etwas auf - aber Jahresschätzung wackelt
00:00Lindner pocht auf Intel-Milliarden aus Klimafonds für Haushaltsloch
00:00Lindner kündigt Senkung des Asylbewerbergeldes um bis zu 19 Euro an
00:00SPD-Fraktion will EU-Asylreform in Deutschland vorziehen
00:00VW-Krise: SPD-Fraktion will weiteren Autogipfel bei Scholz
22:58Champions League: Atlético Madrid schlägt RB Leipzig
22:54Politbarmeter: AfD in Brandenburg weiter vorn - SPD holt etwas auf
22:13US-Börsen legen kräftig zu - Ölpreis deutlich gestiegen
21:34Wüst rät Union nach Merz-Kür zu neuem Stil
20:42Champions League: Bayer Leverkusen schlägt Feyenoord Rotterdam
20:28Von der Leyen kündigt über 10 Milliarden Euro Hochwasserhilfe an
20:17Bericht: Lufthansa stellt Verbindung von Frankfurt nach Peking ein
18:33DHL will mit Zukäufen wachsen

Börse

Am Donnerstag hat der Dax kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.000 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Tagesstart legte der Dax bis zum frühen Nachmittag weiter zu, bevor er am Nachmittag einen kleinen Teil seiner Zugewinne wieder abgab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Laschet fordert Ende der K-Debatte in der CDU


Armin Laschet / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet hat ein Ende der Debatte um die Kanzlerkandidatur der Union gefordert. "Es ist völlig klar, dass Annegret Kramp-Karrenbauer diesen Prozess selbstverständlich führen und einen Vorschlag machen wird. Dennoch werbe ich dafür, die Personaldebatte jetzt zu beenden", sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben).

Zuvor hatte Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus gesagt, Kramp-Karrenbauer werde die nächste Kanzlerkandidatin sein. CDU und CSU würden sich vor der nächsten Bundestagswahl auf einen Kanzlerkandidaten einigen, so Laschet. "Annegret Kramp-Karrenbauer hat vorgeschlagen, dass die CDU sich dieser Frage auf einem Parteitag Ende 2020 widmen sollte. Wir sollten also die Fragen klären, wenn Sie anstehen und nicht vorher." Eine Urwahl des nächsten Kanzlerkandidaten lehnte Laschet ab - und verwies dabei auf die Bedeutung der CSU. "Es ist eine gemeinsame Entscheidung von CDU und CSU. Bei einer Urabstimmung würde die CDU naturgemäß dominieren", sagte er. "Es ist klug, CDU und CSU zusammenzuhalten." Sein Verhältnis zum neuen CSU-Vorsitzenden Markus Söder beschrieb Laschet als "sehr gut". Die Zusammenarbeit verlaufe "vertrauensvoll, effizient und konstruktiv". Auf die Frage, ob Kramp-Karrenbauer das Format habe, um Kanzlerin der Bundesrepublik zu sein, sagte Laschet: "Ja." Die Nachfrage, ob es noch andere in der Union gebe, die dieses Format hätten, beantwortete er ebenfalls mit "Ja". Als eigenes Ziel nannte Laschet, als Ministerpräsident "mit der FDP Nordrhein-Westfalen wieder nach vorne zu bringen". Laschet rief auch dazu auf, die Debatte über vorgezogene Neuwahlen zu beenden. "Ich erwarte, dass die Koalition ihren Job macht und ihren Auftrag erfüllt. Sie ist für vier Jahre gewählt", sagte er. "Es gibt im Übrigen kein Selbstauflösungsrecht des Bundestages in der Verfassung." Die Mutmaßungen über Neuwahlen stünden gegen den Geist unserer Verfassung. "Die Verantwortlichen von CDU und CSU und bestimmt auch von der SPD haben den Weckruf gehört und widmen sich nun verstärkt der Regierungsarbeit."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 12.06.2019 - 01:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung