Freitag, 20. September 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Zahl der Geflüchteten erreicht neuen Höchststand
SPD fordert von Grünen Zustimmung zur Vorratsdatenspeicherung
Haseloff glaubt weiter an Intel-Ansiedlung in Magdeburg
Dax baut Gewinne aus - Anleger feiern Zinswende in den USA
Dax legt kräftig zu - Rekordhoch nach US-Zinsentscheid
Dax startet nach Fed-Entscheid mit Gewinnen
Axel-Springer-Konzern soll aufgespalten werden
Baerbock warnt "alle Seiten" vor weiterer Eskalation in Nahost
Zahl der Handwerksunternehmen steigt leicht - weniger Personal
Von der Leyen kündigt über 10 Milliarden Euro Hochwasserhilfe an

Newsticker

07:29Fratzscher befürchtet schwächere Wirtschaft mit Kanzler Merz
07:17SPD fordert von Grünen Zustimmung zur Vorratsdatenspeicherung
07:06Zahl der Geflüchteten erreicht neuen Höchststand
06:54Ärzte und Apotheken warnen vor neuen Lieferengpässen bei Arzneien
06:45Geas-Maßnahmen: Union fordert beschleunigte Verfahren an Flughäfen
06:39Ampel debattiert über Tariftreuegesetz
06:17FDP fordert Rückzahlung von Corona-Bußgeldern
01:00Bauindustrie warnt vor Scheitern der Haushaltsverhandlungen
00:015 Millionen Witwer-Renten werden nicht vollständig ausgezahlt
00:00Steuereinnahmen holen etwas auf - aber Jahresschätzung wackelt
00:00Lindner pocht auf Intel-Milliarden aus Klimafonds für Haushaltsloch
00:00Lindner kündigt Senkung des Asylbewerbergeldes um bis zu 19 Euro an
00:00SPD-Fraktion will EU-Asylreform in Deutschland vorziehen
00:00VW-Krise: SPD-Fraktion will weiteren Autogipfel bei Scholz
22:58Champions League: Atlético Madrid schlägt RB Leipzig

Börse

Am Donnerstag hat der Dax kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.000 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Tagesstart legte der Dax bis zum frühen Nachmittag weiter zu, bevor er am Nachmittag einen kleinen Teil seiner Zugewinne wieder abgab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Lehrergewerkschaften für Vorstoß von KMK-Präsident zu Digitalpakt II


Kultusministerkonferenz / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Lehrergewerkschaften unterstützen die Forderung des Präsidenten der Kultusministerkonferenz (KMK), Alexander Lorz, nach einem Digitalpakt II. "Der Digitalpakt muss verstetigt werden. Die Gelder müssen kontinuierlich fließen", sagte die Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Marlis Tepe, den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" (Mittwochsausgaben). Es reiche nicht, einmal Hardware und Software für die Schulen anzuschaffen.

"Diese müssen aktualisiert, administriert und gewartet werden", so die GEW-Chefin weiter. Dafür sei auch Personal notwendig, "das über entsprechendes technisches Know-how" verfüge. Zudem erfordere die Digitalisierung "eine permanente und nachhaltige Qualifizierung der Lehrkräfte", sagte Tepe. So sieht es auch der Verband Bildung und Erziehung (VBE). "Wir haben stets darauf hingewiesen, dass sowohl die jetzige Höhe, als auch die Einmaligkeit der Investition der enormen Herausforderung nicht gerecht werden", sagte der VBE-Vorsitzende Udo Beckmann. Die Verlängerung des Digitalpakts und "damit auch die Aussicht auf Verstetigung der Gelder" sei ein "notwendiger Schritt in die richtige Richtung". Die Probleme gingen "nicht erst dabei los, dass in fünf Jahren die jetzt angeschafften Geräte veraltet sind", so der VBE-Vorsitzende weiter. Es gehe auch darum, "dass die Geräte regelmäßig mit neuer Software versorgt werden müssten - und von jemandem gewartet werden müssen, der die fachliche Expertise dazu hat", sagte Beckmann den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland". Unterstützung erhielt Lorz für seinen Vorstoß auch von der stellvertretenden FDP-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, Katja Suding. "Die Forderung des KMK-Präsidenten Lorz nach einem weiteren Digitalpakt kommt zum richtigen Zeitpunkt", sagte sie. Nach dem Sommer kämen "zwar Technik und Geräte an die Schulen, aber für Lehrerfortbildungen, Wartung der Geräte und digitale Schulbücher fehlen fast überall die Mittel", so die FDP-Politikerin weiter. Man brauche "rasch einen Digitalpakt 2.0", der sicherstelle, "dass Lehrkräfte, Schülerinnen und Schülern von den Investitionen in die Technik tatsächlich profitieren", sagte Suding. Der KMK-Präsident hatte einen Digitalpakt II gefordert, um die Entwicklung der Schulen im Internetzeitalter dauerhaft sicherstellen zu können. "Auf den Digitalpakt, der 2024 ausläuft, muss ein Digitalpakt II oder Ähnliches folgen", hatte Lorz den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" gesagt. Die Digitalisierung in den Schulen sei eine Daueraufgabe, "die Länder sollten auf den Kosten später nicht allein sitzen bleiben", so der KMK-Präsident weiter.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 11.06.2019 - 14:50 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung