Freitag, 20. September 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax legt kräftig zu - Rekordhoch nach US-Zinsentscheid
DFB bewirbt sich um Frauen-EM 2029
Bericht: Lufthansa stellt Verbindung von Frankfurt nach Peking ein
Von der Leyen kündigt über 10 Milliarden Euro Hochwasserhilfe an
Von der Leyen kündigt weitere 35 Milliarden Euro Ukraine-Hilfen an
Sudan: UN drängen auf Beendigung der Kämpfe in Al-Faschir
Lindner pocht auf Intel-Milliarden aus Klimafonds für Haushaltsloch
Politbarmeter: AfD in Brandenburg weiter vorn - SPD holt etwas auf
Lindner kündigt Senkung des Asylbewerbergeldes um bis zu 19 Euro an
Bauindustrie warnt vor Scheitern der Haushaltsverhandlungen

Newsticker

17:17Spahn gibt Grünen Schuld für VW-Krise
17:03DFB bewirbt sich um Frauen-EM 2029
16:41EU: Merz nennt "Durchwinken" von Migranten "unfreundlichen Akt"
16:20Städtetag NRW pocht auf neues Kinderbildungsgesetz
15:39Merz nennt Grenzen für Verhandlungen mit BSW
15:21Auswärtiges Amt zählt 425 "Shitstorms" gegen deutsche Diplomaten
15:10Israel fliegt Luftangriffe auf Ziele im Libanon
15:05VW-Krise: FDP-Fraktion für Eigenverantwortung statt Autogipfel
14:53NRW-Verkehrsminister erwartet Preiserhöhung für Deutschlandticket
14:5301099 neu auf Platz eins der Album-Charts
14:40Deepl kritisiert Wettbewerbsbedingungen für KI-Firmen in Deutschland
14:17Bericht: Regierungsjets werden mit Raketenabwehr ausgerüstet
13:22Wagenknecht: Stehen als CDU-Mehrheitsbeschaffer nicht zur Verfügung
13:00Cum-Ex-Affäre: Scholz erneut als Zeuge geladen
13:00Cum-Ex-Verfahren kommen nur schleppend voran

Börse

Der Dax ist am Freitag nach einem bereits schwachen Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter klar im Minus geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.840 Punkten berechnet, 0,9 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Forsa: Grüne erstmals vor Union


Grünen-Parteitag 2018 / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Grünen haben in der neuesten Forsa-Umfrage in der Wählergunst deutlich zugelegt. Laut der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts für RTL und n-tv, die am Samstag veröffentlicht wurde, legen die Grünen im Vergleich zur Vorwoche um neun Prozentpunkte zu und kommen aktuell auf 27 Prozent der Stimmen. Damit liegen die Grünen erstmals seit ihrer Gründung vor der Union, die zwei Prozentpunkte verliert und aktuell bei 26 Prozent liegt.

Die SPD verliert im Vergleich zur Vorwoche fünf Prozentpunkte und kommt auf 12 Prozent der Stimmen. Das ist laut Forsa der niedrigste jemals auf Bundesebene gemessene Wert. Die AfD verliert zwei Prozentpunkte und liegt bei 11 Prozent. Die FDP bleibt unverändert bei 8 Prozent. Die Linke verliert zwei Prozentpunkte und kommt auf 7 Prozent der Stimmen. Für eine der sonstigen Parteien würden sich 9 Prozent der Befragten entscheiden. Das große Interesse am Ausgang der Europawahl und den Reaktionen darauf hat zu einer höheren Mobilisierung der Wähler geführt, sodass sich derzeit nur 17 Prozent nicht an einer Bundestagswahl beteiligen wollen beziehungsweise unentschlossen sind, welcher Partei sie ihre Stimme geben würden. Bei der Kanzlerpräferenz musste CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer in der Woche nach der Europawahl weitere deutliche Sympathie-Verluste verzeichnen. Wenn die CDU-Chefin gegen die SPD-Chefin Andrea Nahles anträte, würden 24 Prozent der Bundesbürger sich für die CDU-Chefin entscheiden – ein Minus von sechs Prozentpunkten gegenüber der Vorwoche. Nahles käme unverändert auf 13 Prozent. Wenn Kramp-Karrenbauer gegen den Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) anträte, käme sie auf 21 Prozent (minus 5 Prozentpunkte). Scholz würde um einen Prozentpunkt auf 26 Prozent steigen und damit erstmals vor Kramp-Karrenbauer liegen. "Union und SPD haben weitgehend ignoriert, dass schon bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen viele ihrer früheren Wähler aus der liberalen Mitte zu den Grünen abgewandert sind und haben sich eher um den linken beziehungsweise rechten Rand des Wählerspektrums gekümmert. Nach der Europawahl rächt sich zudem, dass beide Parteien sich den Abwanderern zu den Grünen mit einem stärkeren Engagement beim Klimaschutz anbiedern wollen. Doch damit stärkt man – wie die aktuellen Daten zeigen – nur das grüne Original", sagte Forsa-Chef Manfred Güllner der Mediengruppe RTL. Für die Erhebung wurden im Zeitraum vom 27. bis zum 31. Mai insgesamt 2.001 Personen befragt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 01.06.2019 - 15:09 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung