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Der Dax hat am Dienstag deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss stand der Index bei 23.465 Punkten ein rundes Prozent höher als am Vortag. Die Hoffnung auf einen vielleicht doch schneller als erwarteten Frieden in der Ukraine sorgte dabei am Mittag für einen sichtbaren Freudensprung auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Europawahl: NATO hilft EU bei Abwehr von russischen Cyberattacken


Jens Stoltenberg / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die NATO unterstützt die Europäische Union während der Europawahlen, Cyberangriffe aus Russland abzuwehren. "Wir wissen, dass sich Russland durch Falschinformationen und Cyberangriffe gezielt in unsere Demokratien einmischt. Das gilt insbesondere bei Wahlen", sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg der "Welt am Sonntag".

Die Allianz arbeite in dieser Frage "eng" mit der EU zusammen. "Die entsprechende NATO-Expertengruppe hat sich erst vor wenigen Wochen mit den Cyber-Spezialisten der EU getroffen, um über konkrete Maßnahmen zur Abwehr von Cyberbedrohungen und Desinformation im Umfeld der Europawahlen zu beraten", so der NATO-Chef weiter. Konkret tauschten EU und NATO Informationen in Echtzeit über Schadsoftware und Cyberangriffe aus und man versuche auch gemeinsam Desinformationskampagnen im Netz abzuwehren. Mit Nachdruck forderte Stoltenberg Russland auf, den INF-Vertrag über das Verbot landgestützter atomarer Mittelstreckenwaffen ab 500 Kilometern Reichweite wieder einzuhalten. "Russland hat mit Nuklearwaffen bestückbare Marschflugkörper entwickelt die europäische Städte wie Berlin erreichen können", sagte Stoltenberg. Damit habe Moskau den Vertrag gebrochen. "Ich appelliere eindringlich an Moskau, die Marschflugkörper vom Typ SSC-8 umgehend zu vernichten und damit den INF-Vertrag einzuhalten. Die Uhr tickt, aber es ist noch nicht zu spät: der Abrüstungsvertrag lässt sich noch retten", so der NATO-Chef weiter. Bereits im Jahr 1987 habe Russland gezeigt, dass man in der Lage ist, Marschflugkörper auch innerhalb von wenigen Wochen zu zerstören. "Dafür braucht es allerdings politischen Willen", sagte Stoltenberg der "Welt am Sonntag".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 26.05.2019 - 02:00 Uhr

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