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Börse

Am Dienstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.726 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach leichten Verlusten am Morgen rutschte der Dax am Vormittag zunächst weiter ins Minus, bevor er am Nachmittag einen Teil der Verluste wieder abbaute. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Sixt-Vorstand: Schicksal der Autoindustrie liegt in Chinas Händen


Sixt / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Alexander Sixt, Vorstand des Autovermieters Sixt für Strategie, betrachtet die Zukunftspläne der deutschen Autoindustrie kritisch. "Wir laufen Gefahr, das Schicksal unserer gesamten Autoindustrie in die Hände chinesischer Firmen zu geben und uns beim Thema Kobalt von ihnen abhängig zu machen - ich weiß nicht, ob das konsequent zu Ende gedacht ist", sagte Sixt dem Nachrichtenportal T-Online. Sixt zeigte sich einerseits als Fan des Wasserstoffantriebs, "aber danach kräht kein Hahn mehr".

Andererseits bereite es ihm auch großen Spaß, ein E-Auto zu fahren. Allerdings kritisierte er die aus seiner Sicht einseitige Hinwendung zum Elektroantrieb: "Sich auf einen einzigen Rohstoff festzulegen, mit begrenzten Schürfrechten, die obendrein chinesischen Firmen gehören, das halte ich für gefährlich. Aber der Trend ist nicht mehr aufzuhalten, die Messe ist gesungen." Als Flottenbetreiber bemerke er auch den Wunsch seiner Kunden nach Elektroautos - von denen er gerne mehr in die Sixt-Flotte aufnehmen würde. Dabei gebe es jedoch zwei Haken. Zum einen sprach Alexander Sixt das Problem der Ladesäulen-Infrastruktur an. Und zum anderen sagte er: "Momentan bekommen wir schlichtweg zu wenige E-Autos."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 29.04.2019 - 13:45 Uhr

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